Die Europäischen Mitgliedsstaaten haben in den letzten Jahren ihre Verwaltungen schrittweise modernisiert um ihren BürgerInnen und Unternehmen Dienstleistungen auf elektronischem Weg anzubieten.
Die wachsende Mobilität von BürgerInnen und eine internationale Geschäftstätigkeit von Unternehmen verlangen nach einer hindernisfreihen Kommunikation auch zwischen den einzelnen Mitgliedsstaaten. Bei der Einführung von elektronsichen Dienstleistungen hatten die einzelnen Mitgliedsstaaten vorwiegend die nationale Dimension im Blick.
Als Reaktion auf die notwendige Zusammenarbeit auf EU-Ebene bei der Einführung von elektronischen Dienstleistiugnen sollen im neuen Programm ISA einvernehmliche Lösungen erarbeitet und gefördert werden. Ziel des Förderprogramms ist es e-Barrieren an den Landesgrenzen zu verhindern. ISA soll als Folgeprogramm von IDABC (läuft 2009 aus) soll im Zeitraum 2010-2015 die Zusammenarbeit der europäischen Verwaltungen unterstützen.