Factories of the Future (FoF)

Die PPP Factories of the Future hat die nachhaltige Stärkung der weltweiten Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Fertigungsindustrie zum Ziel. So soll die technologische Basis vor allem von kleinen und mittleren Unternehmen durch die Entwicklung und Einbeziehung von zukunftsträchtigen Technologien, zum Beispiel Engineering-Technologien für adaptive Maschinen und industrielle Prozesse, IKT und neue Materialien, gestärkt werden.

Forschungsschwerpunkte

• Entwicklung neuer Produktionssysteme, z.B. flexible, vernetzte und intelligente Produktionsstandorte
• Entwicklung von Produktionssystemen auf der Basis von Informations- und Kommunikationstechnologien, Entwicklung von Produktionstechnologien von hoher Qualität
• Nachhaltige Produktionswerkzeuge, -prozesse, und –methoden
  

Budget

Die Hälfte des Budgets für die PPP Factories of the Future fließt von öffentlicher Seite aus den Themenbereichen IKT (Informations- und Kommunikationstechnologie) und NMP (NMP-Nanosciences, -technologies, Materials & New Production Technologies) des Spezifischen Programms Cooperation ein und beläuft sich auf 645 Mio. EUR bis 2013.

Als Reaktion auf die PPP bildete sich die Interessensvereinigung EFFRA (European Factories of the Future Research Association). Bestehend aus 92 Organisationen aus 17 EU-Mitgliedstaaten ist ein Ziel dieser Vereinigung in enger Partnerschaft mit der Europäischen Kommission F&E-Prioritäten zu definieren. Mitglieder von EFFRA sind unter anderem KMU, Zulieferer, kundenorientierte Unternehmen sowie Forschungsinstitute und Hochschulen aus ganz Europa.

Ausschreibungen
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