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EC schlägt neue europäische Industriestrategie für die Elektronik vor
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07.06.2013
| Gezieltere Unterstützung der Mobilisierung privater Neuinvestitionen in Höhe von 100 Milliarden EUR
Die Europäische Kommission hat eine Kampagne für koordinierte öffentliche Investitionen in die Mikro- und Nanoelektronik (Halbleiter und Computerchips) gestartet, um die hochentwickelte Fertigung in Europa auszubauen. Neelie Kroes, Vizepräsidentin der Europäischen Kommission, sagte dazu: "Wenn anderswo massiv in Computerchips investiert wird, darf Europa nicht zurückstehen. Wir müssen unsere Stärken ausbauen und bündeln und neue Stärken entwickeln. Damit dieser Wandlungsprozess funktioniert, brauchen wir eine zügige und enge Koordinierung der öffentlichen Investitionen auf der Ebene der EU, der Mitgliedstaaten und der Regionen."
Die europäische Elektronikbranche stützt die industrielle Wettbewerbsfähigkeit Europas insgesamt, weil sie eine Schlüsseltechnologie für alle Wirtschaftszweige darstellt, von der Energieversorgung über die Automobilindustrie bis zur Gesundheitsfürsorge. Ein wachsender Elektroniksektor ist für Wachstum und Beschäftigung in Europa daher unverzichtbar. Neelie Kroes erklärte hierzu: "Ich möchte, dass sich unsere Chip-Produktion auf etwa 20 % der Weltproduktion verdoppelt. Ich möchte, dass Europa mehr Chips in Europa produziert als die Vereinigten Staaten im eigenen Land. Das ist ein realistisches Ziel, wenn wir unsere Investitionen richtig lenken."
Die wichtigsten Elemente dieser industriepolitischen Strategie
- Höhere und besser koordinierte Investitionen in die Forschung, Entwicklung und Innovation (FEI) – Maximierung der Wirkung der Investitionen der EU-Mitgliedstaaten durch verstärkte grenzübergreifende Zusammenarbeit (70 % der öffentlichen Investitionen sollen von den Mitgliedstaaten kommen, 30 % von der EU).
- Ausbau der drei europäischen Weltklasse-Elektronik-Cluster: Dresden (DE), Eindhoven (NL) / Löwen (BE) und Grenoble (FR) sowie bessere Anbindung an andere führende europäische Cluster wie Cambridge (UK), Kärnten (AT), Dublin (IRL) und Mailand (IT).
- Im Mittelpunkt der Strategie stehen drei sich ergänzende Entwicklungsrichtungen: billigere Chips (Übergang zu 450-mm-Silikon-Wafern, dem Ausgangsmaterial der Chips), schnellere Chips ("Mehr Moore") und intelligentere Chips ("Mehr als Moore").
- Mobilisierung von 10 Milliarden EUR an privaten, regionalen, nationalen und EU-Mitteln für eine Reihe gemeinsamer Forschungs- und Innovationsziele, davon 5 Milliarden mit Hilfe einer gemeinsamen öffentlich-privaten Partnerschaft. Diese auf sieben Jahre angelegte Partnerschaft soll die gesamte Wertschöpfungs- und Innovationskette im Elektroniksektor abdecken und auch große Innovationsprojekte im Rahmen des EU-Forschungsprogramms Horizont 2020 finanzieren.
Neelie Kroes ergänzte: "Mit dieser Strategie wird die europäische Industrie besser aufgestellt, um ingenieurstechnische Innovationen in kommerziell nutzbare Technik zu verwandeln."
Von der erfolgreichen Umsetzung der Strategie wird Folgendes erwartet:
- größere Verfügbarkeit der Mikro- und Nanoelektronik für europäische Schlüsselindustrien,
- eine erweiterte Lieferkette und ein größeres Ökosystem mit mehr Chancen für KMU,
- höhere Investitionen in eine hoch entwickelte Fertigung,
- Förderung der Innovation in der gesamten Lieferkette, um die industrielle Wettbewerbsfähigkeit Europas zu erhöhen.
Hinter den ehrgeizigen Zielen der Kommission stehen die ForscherInnen und die Elektronikindustrie, die Ende 2012 dargelegt haben, wie eine Gesamtinvestition in Höhe von 100 Milliarden EUR zwischen 2013 und 2020 zustande gebracht werden könnte.
Hintergrund Mikro- und nanoelektronische Komponenten und Systeme sind nicht nur für digitale Produkte und Dienste unverzichtbar, sie bilden auch eine wichtige Grundlage für die Innovation und Wettbewerbsfähigkeit in allen großen Wirtschaftszweigen. Dank ihrer elektronischen Bauteile sind heutige Kraftfahrzeuge, Flugzeuge und Züge sicherer, energieeffizienter und bequemer. Das Gleiche gilt für große Sektoren wie Medizin- und Gesundheitstechnik, Haushaltsgeräte, Energienetze und Sicherheitssysteme.
Deshalb ist die Mikro- und Nanoelektronik eine grundlegende Schlüsseltechnologie (KET), auf die es im Hinblick auf Wachstum und Beschäftigung in der Europäischen Union ganz maßgeblich ankommt. Nach einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum um 5 % seit 2000 hat die europäische Elektronikindustrie heute 200 000 direkt Beschäftigte, bildet indirekt die Grundlage für eine Million Arbeitsplätze und benötigt weitere qualifizierte Fachkräfte. In den letzten 15 Jahren wurden beträchtliche Anstrengungen unternommen, um Industrie- und Technologiecluster in Europa aufzubauen. Angesichts der breiten Palette künftiger Möglichkeiten und der Herausforderungen, vor denen die Industrie heute steht, ist es dringend notwendig, alle einschlägigen öffentlichen Maßnahmen europaweit zu verstärken und zu koordinieren. Diese Strategie wird allen Wirtschaftssektoren in Europa zugute kommen, denn mindestens 10 % des BIP hängen von Elektronikprodukten und -diensten ab.
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21.11.2011 | | Alter als Chance
Europäische Innovationspartnerschaft AHA einigt sich auf neue Maßnahmen
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24.10.2011 | | EU-Gelder zum Nutzen der Bürger
Der EU-Haushalt kann dazu beitragen, für mehr Wachstum und Arbeitsplätze zu sorgen, indem Europa vernetzt wird, und indem in Europas Menschen sowie in Europas Regionen investiert wird. Interessante Beispiele aus den Bereichen IKT und Forschung belegen das eindrücklich.
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15.08.2011 | | Digitale Agenda: Bewältigung der demografischen Alterung
Die Europäische Kommission ruft die EU-Mitgliedstaaten zur Formulierung und Verfolgung einer gemeinsamen Zielvorstellung bezüglich der Koordinierung der EU-Forschung auf dem Gebiet der Bevölkerungsalterung auf. Dies ist die Botschaft einer gerade angenommenen Empfehlung der Kommission mit dem Titel "Länger und besser leben – Möglichkeiten und Probleme des demografischen Wandels".
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01.08.2011 | | EU Konsultation: Praktische Regeln für Meldung von Datenschutzverstößen – bis 9.9.2011
Die Europäische Kommission holt die Meinung von Telekommunikationsbetreibern, Anbietern von Internetdiensten, Mitgliedstaaten, nationalen Datenschutzbehörden, Verbraucherorganisationen und anderen interessierten Kreisen zu dem Thema ein, ob zusätzliche praktische Regeln für eine einheitliche Meldung von Verletzungen des Schutzes personenbezogener Daten in der EU erforderlich sind.
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27.06.2011 | | Europäische Kommission gibt neuen Namen für das kommende Rahmenprogramm bekannt - HORIZON 2020
Máire Geoghegan-Quinn, Kommissarin für Forschung, Innovation und Wissenschaft, hat den Gewinnervorschlag der Online-Abstimmung "You name it !" zur Benennung des zukünftigen EU-Forschungsrahmenprogramms bekanntgegeben. Der neue Name lautet "Horizon 2020 - the Framework Programme for Research and Innovation". Diese soll ab 2014 alle derzeit durch das Rahmenprogramm für Forschung, Technologische Entwicklung und Demonstration (FP7), das Programm für Wettbewerbsfähigkeit und Innovation (CIP) sowie das Europäische Institut für Innovation und Technologie (EIT) erfassten Förderaktivitäten abdecken.
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20.06.2011 | | Digitale Agenda: "Scoreboard" belegt Fortschritte
Die Europäische Kommission hat sogenanntes "Scoreboard", einen Fortschrittsanzeiger veröffentlicht, der die Leistung der EU und ihrer Mitgliedstaaten bei der Verwirklichung der vereinbarten Ziele der Digitalen Agenda für Europa ein Jahr nach Bestehen verdeutlicht. In Übereinstimmung mit ihrer Strategie für einen offenen Umgang mit Daten hat die Europäische Kommission ihre Datensätze und Statistiken im Fortschrittsanzeiger online öffentlich zugänglich gemacht, damit jede/r die Daten selbst auswerten und eigene Schlussfolgerungen daraus ziehen kann.
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04.04.2011 | | Name für das neue Forschungs- und Innovationsprogramm der EU gesucht!
Bis zum 10. Mai 2011 können ForscherInnen, IngenieurInnen, UnternehmerInnen, Innovatoren, StudentInnen und jede/r, der/die eine gute Idee hat, einen passenden, ansprechenden und einprägsamen Namen für das neue EU-Programm für Forschung und Innovation für den Zeitraum nach 2013, also nach dem 7. EU-Forschungsrahmenprogramm, vorschlagen.
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28.02.2011 | | EC: Öffentliche Konsultation zur elektronischen Signatur und Identifizierung – bis 15.4.2011
Verbraucher und Unternehmen bringen Onlinetransaktionen wenig Vertrauen entgegen. Um dieses Problem anzugehen, möchte die Europäische Kommission von Bürgern und anderen interessierten Kreisen erfahren, wie die elektronische Signatur und die elektronische Identifizierung (eID) und Authentifizierung zur Entwicklung des europäischen digitalen Binnenmarkts beitragen können. Noch stellen die Schwierigkeiten bei der Überprüfung der Identität und Unterschrift von Personen ein starkes Hemmnis für die Entwicklung der EU-Onlinewirtschaft dar.
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28.02.2011 | | Digitale Agenda: Immer mehr Bürger profitieren von öffentlichen Online-Dienstleistungen
Immer mehr Bürger in der gesamten EU haben nun Zugang zu öffentlichen Online-Dienstleistungen, so die Feststellung des 9. europäischen eGovernment-Benchmark-Berichts. Die durchschnittliche Verfügbarkeit der öffentlichen Online-Dienstleistungen in der EU stieg von 69 % im Jahr 2009 auf 82 % im Jahr 2010. Ein stärkerer Online-Zugang zu öffentlichen Dienstleistungen trägt dazu bei, die Kosten öffentlicher Verwaltungen zu senken und vermindert zudem den Verwaltungsaufwand für Unternehmen und Bürger. Im Bericht werden die besten und die schlechtesten öffentlichen Dienstleister in der EU genannt.
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31.01.2011 | | Digitale Agenda: Zusammenführung des kulturellen Erbes im Netz
Der Bericht einer hochrangigen Reflexionsgruppe („Ausschuss der Weisen“) zur Digitalisierung des kulturellen Erbes Europas, wurde an die für die Digitale Agenda zuständige Vizepräsidentin der Europäischen Kommission, Neelie Kroes, und an die für Bildung und Kultur zuständige Kommissarin Androulla Vassiliou übergeben.
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20.12.2010 | | Frohe Weihnachten
Das IKT Team wünscht Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfest und erholsame Feiertage
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22.11.2010 | | Kommission verstärkt Europas Abwehrmaßnahmen gegen Cyberangriffe
Die Europäische Kommission hat zwei neue Maßnahmen bekanntgegeben, mit denen Europas Verteidigungsfähigkeit gegen Angriffe auf seine wichtigsten Informationssysteme (IT) sichergestellt werden soll. Neben einem Vorschlag für eine Richtlinie über den Umgang mit neuen Arten der Cyberkriminalität wie etwa Cyber-Großangriffen legt sie einen Vorschlag für eine Verordnung vor, mit der die Europäische Agentur für Netz- und Informationssicherheit (ENISA) gestärkt und modernisiert werden soll.
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25.10.2010 | | Wiederverwendung von Informationen des öffentlichen Sektors - Konsultation bis 30.11.2010
Die Europäische Kommission führt eine Konsultation zur EU-Richtlinie über die Wiederverwendung von Informationen des öffentlichen Sektors (PSI-Richtlinie) durch. Mit der Wiederverwendung öffentlicher Daten wird ein Umsatz von schätzungsweise mindestens 27 Mrd. EUR pro Jahr in der EU erzielt. Beiträge, die zu dieser Konsultation eingehen, fließen in die Überprüfung der PSI-Richtlinie mit ein und sind Teil der Digitalen Agenda für Europa, die einen Beitrag zu den Zielen der EU – höhere Wettbewerbsfähigkeit, mehr Innovation und Arbeitsplätze – leisten soll.
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12.07.2010 | | Digitale Agenda: Kommission beginnt Konsultation über Netzneutralität
Alle Interessenten – Anbieter von Diensten und Inhalten, Verbraucher, Unternehmen und Forscher – sind aufgefordert, sich bis 30. September 2010 zu äußern. Denn ein offenes und neutrales Internet ist die Grundlage für die Verwirklichung vieler Ziele der Digitalen Agenda für Europa.
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14.06.2010 | | Aufruf für IKT-Experten im 7. Forschungsrahmenprogramm der EU
Die Europäische Kommission sucht noch ExpertInnen aus Industrie und Wissenschaft, die an der Evaluierung von Projektanträgen teilnehmen möchten und/oder für Projektüberprüfungen ("Reviews") und begleitende Aufgaben im 7. Forschungsrahmenprogramm zur Verfügung stehen.
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17.05.2010 | | Gemeinsame Nanoelektronik-Technologieinitiative ENIAC wird ausgebaut
Die Europäische Kommission hat beschlossen, das gemeinsame Unternehmen ENIAC, eine vom EU-Ministerrat geschaffene Einrichtung zur Zusammenführung der Nanoelektronikforschung in Europa, nun unabhängig arbeiten zu lassen. Dies ist ein bedeutender Schritt nach vorne, der wahre Beginn einer ausgewogenen und innovativen öffentlich-privaten Partnerschaft zwischen Industrie, Mitgliedstaaten und Kommission im Interesse industrieller Spitzenleistungen und einer spürbaren Wirkung in der Wirtschaft.
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11.03.2010 | | Infrastrukturen: Heiligtümer der Forschung
Im großen Run auf die Exzellenz muss der Europäische Forschungsraum sich mit Infrastrukturen ausstatten, die sich an den heutigen Herausforderungen ausrichten. Auf dem Fahrplan des Europäischen Strategieforums für Forschungsinfrastrukturen stehen 44 Projekte. Der Beginn einer langen Geschichte.
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01.02.2010 | | Internetdomäne ".eu" jetzt in allen EU-Sprachen
Seit Dezember 2009 können europäische Bürger, Unternehmen und Organisationen die Namen ihrer Websites in der „.eu“-Domäne mit den Schriftzeichen aller 23 Amtsprachen der Europäischen Union registrieren lassen. Damit sind nun auch griechische oder kyrillische Namen möglich.
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25.05.2009 | | Energieeffizienz: Öffentliche Online-Konsultation - bis 14.6.2009!
Öffentliche Online-Konsultation zum Thema Einsatz von IKT Technologien: Da heutzutage die Informations- und Kommunikationstechnologien in der europäischen Gesellschaft fest etabliert sind, können sie ein Schlüsselwerkzeug sein, das der EU hilft, ihre für 2020 gesteckten Ziele in den Bereichen Emissionen und Energiesparen zu erreichen.
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11.05.2009 | | Call für 4. Europäischen E-Government Awards - Einreichfrist 10.6.2009
2009 werden die European E-Government Awards zum vierten Mal vergeben. Mit den Awards zeichnet die EU-Kommission innovative Online-Projekte in der öffentlichen Verwaltung aus und fördert damit den Austausch von Good Practice Modellen innerhalb Europas zur Erreichung der Lissabon-Ziele bis 2010. Bewerbungsfrist endet am 10. Juni 2009.
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27.04.2009 | | Europäische Kommission ergreift Maßnahmen zum Schutz vor Cyber-Angriffen
Elektronische Kommunikationsdienste und -netze sind das Rückgrat der europäischen Wirtschaft. 93 % der EU-Unternehmen und 51 % der EU-Bürger nutzen das Internet aktiv. Naturkatastrophen, Terrorismus, kriminelle Handlungen und Hardwareversagen können die kritischen Informationsinfrastrukturen in Europa ernsthaft gefährden. Ziel der von der Europäischen Kommission vorgeschlagenen neuen Strategie ist es, für den Fall größerer Ausfälle oder Angriffe die Handlungsfähigkeit Europas sicherzustellen.
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16.02.2009 | | Neues Portal zu Forschungsinfrastrukturen
Eine neue Online-Datenbank zu Forschungsinfrastrukturen gibt Informationen über eine große Zahl von ‚Research Infrastructures (RI)“ von europäischem Interesse in sämtlichen Wissenschaftsbereichen.
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19.01.2009 | | Europeana – Europas´ digitale Bibliothek
“Europeana” heißt die Multimedia-Online-Bibliothek, die der Öffentlichkeit ab sofort zur Verfügung steht. Die Website „Europeana“ bietet den direkten Zugang zu mehreren Millionen digitaler Objekte aus Europas Bibliotheken, Museen, Archiven und audiovisuellen Sammlungen über ein einziges Portal.
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19.11.2007 | | ICT Results
Neue Website bietet Überblick zu geförderten Projekten
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