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Digitale Agenda: PPP Robotics
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24.09.2012
| Kommission und europäische Industrie setzen sich für größeren und besseren Robotik-Sektor ein.
Die Europäische Kommission sowie Industrie- und Hochschulvertreter haben sich auf die Gründung einer Public-Private-Partnership (PPP, öffentlich-privaten Partnerschaft) auf dem Gebiet der Robotik geeinigt, um die in Europa ansässigen Unternehmen bei der Vergrößerung ihres Anteils am weltweiten 15,5-Milliarden-Euro-Robotik-Markt zu unterstützen. Vertreter europäischer Robotik-Hersteller und Forschungsinstitute haben gemeinsam mit Neelie Kroes, Vizepräsidentin der Europäischen Kommission, eine entsprechende Vereinbarung als ersten Schritt zur Gründung einer öffentlich-privaten Partnerschaft im Jahr 2013 unterzeichnet. Die Kommission ist davon überzeugt, dass die künftige Partnerschaft den Robotik-Sektor in der EU stärken wird.
Neelie Kroes, die für die Digitale Agenda zuständige Vizepräsidentin der Kommission, erklärte dazu: "Eine starke Robotik-Branche ist der Schlüssel für die künftige Wettbewerbsfähigkeit Europas. Wachstum in der Robotik-Branche bedeutet neue Arbeitsplätze und einen starken europäischen Fertigungssektor."
Die Robotik ist eine Schlüsseltechnologie für Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit in Europa. Dank des Einsatzes von einer Million Industrierobotern werden weltweit drei Millionen Arbeitsplätze geschaffen oder erhalten. Die europäische Robotik ist äußerst erfolgreich. Sie steht für etwa ein Viertel der weltweiten Industrieroboterproduktion und hält einen Marktanteil von 50 % bei den gewerblichen Service-Robotern. Der Markt der häuslichen und gewerblichen Service-Roboter wird in den kommenden Jahren voraussichtlich um 40 % wachsen, hauptsächlich für Rettungs-, Sicherheits- und gewerbliche Reinigungsanwendungen. Bis 2020 könnte die Service-Robotik ein Marktvolumen von über 100 Milliarden Euro pro Jahr erreichen.
Mit der öffentlich-privaten Partnerschaft (PPP) für Robotik werden folgende Ziele verfolgt:
- Aufstellung strategischer Ziele für die europäische Robotik und Förderung ihrer Umsetzung;
- Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Industrie durch innovative Robotertechnik;
- Bereitstellung von Roboterprodukten und -diensten als Grundlage für die Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen in Europa;
- Verstärkte Vernetzung innerhalb der europäischen Robotik-Gemeinde;
- Förderung der europäischen Robotik;
- Einbeziehung bestehender wie neuer Nutzer und Märkte;
- Beitrag zur Politikentwicklung und zur Lösung ethischer, rechtlicher und gesellschaftlicher Probleme.
Die privaten Partner aus Forschung und Industrie werden nun einen Vorschlag für die öffentlich-private Partnerschaft ausarbeiten, den die Kommission dann prüfen und förmlich billigen wird.
Hintergrund Die Europäische Kommission hat in den letzten fünf Jahren mehr als 120 Robotik-Forschungsprojekte mit Haushaltsmittel in Höhe von etwa 600 Millionen EUR gefördert. Diese Projekte befassen sich mit Themen wie Verstehen von Umfeldern und Situationen, Wahrnehmung der Welt mit künstlichen Sensoren (Computersicht und -haptik) und physisches Verhalten, z. B. Ergreifen von Gegenständen oder Bewegen im Alltagsraum. Die weltweite Nachfrage nach Robotern und Roboterprodukten belief sich 2010 auf ungefähr 15,5 Milliarden EUR, darunter ca. 3 Milliarden EUR in Europa.
Eine kürzlich durchgeführte Eurobarometer-Erhebung über die Robotik hat ergeben, dass mehr als zwei Drittel der EU-Bürger (70 %) eine positive Meinung von Robotern haben. Die Mehrheit der Europäer glaubt, dass sie notwendig sind, weil sie Arbeiten ausführen können, die für Menschen zu schwer oder zu gefährlich sind (88 %), und dass sie gut für die Gesellschaft sind, weil sie Menschen helfen (76 %).
Außerdem unterstützt die Kommission die Robotik-Forschung über die Fördermaßnahmen ihres Rahmenprogramms für Forschung und Innovation. Das Europäische Parlament und der Rat beraten gegenwärtig über den Kommissionsvorschlag für Horizon 2020. Dieses Programm läuft von 2014 bis 2020 und ist mit 80 Milliarden EUR ausgestattet. Es ist Teil der Bemühungen für Wachstum und Beschäftigung in Europa. Die Verstärkung und zielgenaue Ausrichtung der Anstrengungen der EU im Bereich der Forschung, Entwicklung und Innovation ist einer der zentralen Aspekte der Digitalen Agenda für Europa.
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21.11.2011 | | Alter als Chance
Europäische Innovationspartnerschaft AHA einigt sich auf neue Maßnahmen
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24.10.2011 | | EU-Gelder zum Nutzen der Bürger
Der EU-Haushalt kann dazu beitragen, für mehr Wachstum und Arbeitsplätze zu sorgen, indem Europa vernetzt wird, und indem in Europas Menschen sowie in Europas Regionen investiert wird. Interessante Beispiele aus den Bereichen IKT und Forschung belegen das eindrücklich.
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15.08.2011 | | Digitale Agenda: Bewältigung der demografischen Alterung
Die Europäische Kommission ruft die EU-Mitgliedstaaten zur Formulierung und Verfolgung einer gemeinsamen Zielvorstellung bezüglich der Koordinierung der EU-Forschung auf dem Gebiet der Bevölkerungsalterung auf. Dies ist die Botschaft einer gerade angenommenen Empfehlung der Kommission mit dem Titel "Länger und besser leben – Möglichkeiten und Probleme des demografischen Wandels".
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01.08.2011 | | EU Konsultation: Praktische Regeln für Meldung von Datenschutzverstößen – bis 9.9.2011
Die Europäische Kommission holt die Meinung von Telekommunikationsbetreibern, Anbietern von Internetdiensten, Mitgliedstaaten, nationalen Datenschutzbehörden, Verbraucherorganisationen und anderen interessierten Kreisen zu dem Thema ein, ob zusätzliche praktische Regeln für eine einheitliche Meldung von Verletzungen des Schutzes personenbezogener Daten in der EU erforderlich sind.
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27.06.2011 | | Europäische Kommission gibt neuen Namen für das kommende Rahmenprogramm bekannt - HORIZON 2020
Máire Geoghegan-Quinn, Kommissarin für Forschung, Innovation und Wissenschaft, hat den Gewinnervorschlag der Online-Abstimmung "You name it !" zur Benennung des zukünftigen EU-Forschungsrahmenprogramms bekanntgegeben. Der neue Name lautet "Horizon 2020 - the Framework Programme for Research and Innovation". Diese soll ab 2014 alle derzeit durch das Rahmenprogramm für Forschung, Technologische Entwicklung und Demonstration (FP7), das Programm für Wettbewerbsfähigkeit und Innovation (CIP) sowie das Europäische Institut für Innovation und Technologie (EIT) erfassten Förderaktivitäten abdecken.
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20.06.2011 | | Digitale Agenda: "Scoreboard" belegt Fortschritte
Die Europäische Kommission hat sogenanntes "Scoreboard", einen Fortschrittsanzeiger veröffentlicht, der die Leistung der EU und ihrer Mitgliedstaaten bei der Verwirklichung der vereinbarten Ziele der Digitalen Agenda für Europa ein Jahr nach Bestehen verdeutlicht. In Übereinstimmung mit ihrer Strategie für einen offenen Umgang mit Daten hat die Europäische Kommission ihre Datensätze und Statistiken im Fortschrittsanzeiger online öffentlich zugänglich gemacht, damit jede/r die Daten selbst auswerten und eigene Schlussfolgerungen daraus ziehen kann.
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04.04.2011 | | Name für das neue Forschungs- und Innovationsprogramm der EU gesucht!
Bis zum 10. Mai 2011 können ForscherInnen, IngenieurInnen, UnternehmerInnen, Innovatoren, StudentInnen und jede/r, der/die eine gute Idee hat, einen passenden, ansprechenden und einprägsamen Namen für das neue EU-Programm für Forschung und Innovation für den Zeitraum nach 2013, also nach dem 7. EU-Forschungsrahmenprogramm, vorschlagen.
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28.02.2011 | | EC: Öffentliche Konsultation zur elektronischen Signatur und Identifizierung – bis 15.4.2011
Verbraucher und Unternehmen bringen Onlinetransaktionen wenig Vertrauen entgegen. Um dieses Problem anzugehen, möchte die Europäische Kommission von Bürgern und anderen interessierten Kreisen erfahren, wie die elektronische Signatur und die elektronische Identifizierung (eID) und Authentifizierung zur Entwicklung des europäischen digitalen Binnenmarkts beitragen können. Noch stellen die Schwierigkeiten bei der Überprüfung der Identität und Unterschrift von Personen ein starkes Hemmnis für die Entwicklung der EU-Onlinewirtschaft dar.
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28.02.2011 | | Digitale Agenda: Immer mehr Bürger profitieren von öffentlichen Online-Dienstleistungen
Immer mehr Bürger in der gesamten EU haben nun Zugang zu öffentlichen Online-Dienstleistungen, so die Feststellung des 9. europäischen eGovernment-Benchmark-Berichts. Die durchschnittliche Verfügbarkeit der öffentlichen Online-Dienstleistungen in der EU stieg von 69 % im Jahr 2009 auf 82 % im Jahr 2010. Ein stärkerer Online-Zugang zu öffentlichen Dienstleistungen trägt dazu bei, die Kosten öffentlicher Verwaltungen zu senken und vermindert zudem den Verwaltungsaufwand für Unternehmen und Bürger. Im Bericht werden die besten und die schlechtesten öffentlichen Dienstleister in der EU genannt.
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31.01.2011 | | Digitale Agenda: Zusammenführung des kulturellen Erbes im Netz
Der Bericht einer hochrangigen Reflexionsgruppe („Ausschuss der Weisen“) zur Digitalisierung des kulturellen Erbes Europas, wurde an die für die Digitale Agenda zuständige Vizepräsidentin der Europäischen Kommission, Neelie Kroes, und an die für Bildung und Kultur zuständige Kommissarin Androulla Vassiliou übergeben.
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20.12.2010 | | Frohe Weihnachten
Das IKT Team wünscht Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfest und erholsame Feiertage
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22.11.2010 | | Kommission verstärkt Europas Abwehrmaßnahmen gegen Cyberangriffe
Die Europäische Kommission hat zwei neue Maßnahmen bekanntgegeben, mit denen Europas Verteidigungsfähigkeit gegen Angriffe auf seine wichtigsten Informationssysteme (IT) sichergestellt werden soll. Neben einem Vorschlag für eine Richtlinie über den Umgang mit neuen Arten der Cyberkriminalität wie etwa Cyber-Großangriffen legt sie einen Vorschlag für eine Verordnung vor, mit der die Europäische Agentur für Netz- und Informationssicherheit (ENISA) gestärkt und modernisiert werden soll.
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25.10.2010 | | Wiederverwendung von Informationen des öffentlichen Sektors - Konsultation bis 30.11.2010
Die Europäische Kommission führt eine Konsultation zur EU-Richtlinie über die Wiederverwendung von Informationen des öffentlichen Sektors (PSI-Richtlinie) durch. Mit der Wiederverwendung öffentlicher Daten wird ein Umsatz von schätzungsweise mindestens 27 Mrd. EUR pro Jahr in der EU erzielt. Beiträge, die zu dieser Konsultation eingehen, fließen in die Überprüfung der PSI-Richtlinie mit ein und sind Teil der Digitalen Agenda für Europa, die einen Beitrag zu den Zielen der EU – höhere Wettbewerbsfähigkeit, mehr Innovation und Arbeitsplätze – leisten soll.
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12.07.2010 | | Digitale Agenda: Kommission beginnt Konsultation über Netzneutralität
Alle Interessenten – Anbieter von Diensten und Inhalten, Verbraucher, Unternehmen und Forscher – sind aufgefordert, sich bis 30. September 2010 zu äußern. Denn ein offenes und neutrales Internet ist die Grundlage für die Verwirklichung vieler Ziele der Digitalen Agenda für Europa.
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14.06.2010 | | Aufruf für IKT-Experten im 7. Forschungsrahmenprogramm der EU
Die Europäische Kommission sucht noch ExpertInnen aus Industrie und Wissenschaft, die an der Evaluierung von Projektanträgen teilnehmen möchten und/oder für Projektüberprüfungen ("Reviews") und begleitende Aufgaben im 7. Forschungsrahmenprogramm zur Verfügung stehen.
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17.05.2010 | | Gemeinsame Nanoelektronik-Technologieinitiative ENIAC wird ausgebaut
Die Europäische Kommission hat beschlossen, das gemeinsame Unternehmen ENIAC, eine vom EU-Ministerrat geschaffene Einrichtung zur Zusammenführung der Nanoelektronikforschung in Europa, nun unabhängig arbeiten zu lassen. Dies ist ein bedeutender Schritt nach vorne, der wahre Beginn einer ausgewogenen und innovativen öffentlich-privaten Partnerschaft zwischen Industrie, Mitgliedstaaten und Kommission im Interesse industrieller Spitzenleistungen und einer spürbaren Wirkung in der Wirtschaft.
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11.03.2010 | | Infrastrukturen: Heiligtümer der Forschung
Im großen Run auf die Exzellenz muss der Europäische Forschungsraum sich mit Infrastrukturen ausstatten, die sich an den heutigen Herausforderungen ausrichten. Auf dem Fahrplan des Europäischen Strategieforums für Forschungsinfrastrukturen stehen 44 Projekte. Der Beginn einer langen Geschichte.
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01.02.2010 | | Internetdomäne ".eu" jetzt in allen EU-Sprachen
Seit Dezember 2009 können europäische Bürger, Unternehmen und Organisationen die Namen ihrer Websites in der „.eu“-Domäne mit den Schriftzeichen aller 23 Amtsprachen der Europäischen Union registrieren lassen. Damit sind nun auch griechische oder kyrillische Namen möglich.
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25.05.2009 | | Energieeffizienz: Öffentliche Online-Konsultation - bis 14.6.2009!
Öffentliche Online-Konsultation zum Thema Einsatz von IKT Technologien: Da heutzutage die Informations- und Kommunikationstechnologien in der europäischen Gesellschaft fest etabliert sind, können sie ein Schlüsselwerkzeug sein, das der EU hilft, ihre für 2020 gesteckten Ziele in den Bereichen Emissionen und Energiesparen zu erreichen.
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11.05.2009 | | Call für 4. Europäischen E-Government Awards - Einreichfrist 10.6.2009
2009 werden die European E-Government Awards zum vierten Mal vergeben. Mit den Awards zeichnet die EU-Kommission innovative Online-Projekte in der öffentlichen Verwaltung aus und fördert damit den Austausch von Good Practice Modellen innerhalb Europas zur Erreichung der Lissabon-Ziele bis 2010. Bewerbungsfrist endet am 10. Juni 2009.
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27.04.2009 | | Europäische Kommission ergreift Maßnahmen zum Schutz vor Cyber-Angriffen
Elektronische Kommunikationsdienste und -netze sind das Rückgrat der europäischen Wirtschaft. 93 % der EU-Unternehmen und 51 % der EU-Bürger nutzen das Internet aktiv. Naturkatastrophen, Terrorismus, kriminelle Handlungen und Hardwareversagen können die kritischen Informationsinfrastrukturen in Europa ernsthaft gefährden. Ziel der von der Europäischen Kommission vorgeschlagenen neuen Strategie ist es, für den Fall größerer Ausfälle oder Angriffe die Handlungsfähigkeit Europas sicherzustellen.
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16.02.2009 | | Neues Portal zu Forschungsinfrastrukturen
Eine neue Online-Datenbank zu Forschungsinfrastrukturen gibt Informationen über eine große Zahl von ‚Research Infrastructures (RI)“ von europäischem Interesse in sämtlichen Wissenschaftsbereichen.
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19.01.2009 | | Europeana – Europas´ digitale Bibliothek
“Europeana” heißt die Multimedia-Online-Bibliothek, die der Öffentlichkeit ab sofort zur Verfügung steht. Die Website „Europeana“ bietet den direkten Zugang zu mehreren Millionen digitaler Objekte aus Europas Bibliotheken, Museen, Archiven und audiovisuellen Sammlungen über ein einziges Portal.
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19.11.2007 | | ICT Results
Neue Website bietet Überblick zu geförderten Projekten
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