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EC Innovation Union Scorebord 2013: EU wird innovativer, aber Kluft zwischen den Ländern vertieft sich
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12.04.2013
| Die Innovationsleistung in der EU verbessert sich trotz der anhaltenden Wirtschaftskrise von Jahr zu Jahr, gleichzeitig jedoch vertieft sich die Innovationskluft zwischen den Mitgliedstaaten. Österreich gehört zu den "Innovationsfolgern".
Dies geht aus dem aktuellen European Commission Innovation Union Scoreboard 2013 (Leistungsanzeiger der Innovationsunion 2013) hervor, einem von der Europäischen Kommission veröffentlichten Ranking der EU Mitgliedstaaten. Zwar haben die innovativsten Länder ihre Leistung weiter verbessert, andere dagegen machen kaum Fortschritte. Insgesamt hat sich das Ranking innerhalb der EU relativ wenig verändert: Schweden hält die Spitzenposition, gefolgt von Deutschland, Dänemark und Finnland. Estland, Litauen und Lettland haben ihre Leistung im letzten Jahr am stärksten verbessert.
Wichtigste Antriebskräfte für Innovationen in der EU sind u. a. die KMU, die Vermarktung von Innovationen sowie exzellente Forschungssysteme. Der Rückgang der Unternehmens- und Risikokapitalinvestitionen zwischen 2008 und 2012 hat sich jedoch negativ auf die Innovationsleistung ausgewirkt. Antonio Tajani, Vizepräsident der Europäischen Kommission und zuständig für Industrie und Unternehmertum, erklärte:"„Die diesjährigen Ergebnisse zeigen, dass die Wirtschaftskrise die Innovationstätigkeit in einigen Teilen Europas negativ beeinflusst hat. Wir müssen in Innovation investieren, wenn wir unsere Wettbewerbsfähigkeit auf dem Weltmarkt bewahren und das Wachstum in Europa wiederherstellen wollen. Es gilt, das Unternehmertum zu fördern, denn die KMU haben sich als wichtiger Innovationsmotor erwiesen." Máire Geoghegan-Quinn, EU-Kommissarin für Forschung, Innovation und Wissenschaft, sagte dazu: "Innovation sollte nun ganz oben auf der politischen Tagesordnung sämtlicher Mitgliedstaaten stehen. Laut dem jüngsten Bericht über den Stand der Innovationsunion, der auch heute veröffentlicht wurde, haben wir 2012 in besonders wichtigen Fragen einige Fortschritte gemacht, z. B. beim Einheitspatent oder bei den neuen Vorschriften für Risikokapitalfonds. Es bleibt jedoch noch viel zu tun, wenn wir einen Innovationsgraben in Europa vermeiden wollen."
Ergänzend zum Leistungsanzeiger hat die Europäische Kommission einen weiteren Bericht veröffentlicht: Der Bericht über den Stand der Innovationsunion belegt, dass die Kommission ihren wichtigsten Selbstverpflichtungen im Rahmen der Innovationsunion großenteils nachgekommen ist. Eine nach Ländern gegliederte Übersicht über die Innovationsleistung aller 27 Mitgliedstaaten finden Sie hier.
Im Leistungsanzeiger der Innovationsunion 2013 werden die Mitgliedstaaten in vier Ländergruppen eingeteilt:
- Innovationsführer: Schweden, Deutschland, Dänemark und Finnland zeigen eine Leistung deutlich über dem EU-Durchschnitt.
- Innovationsfolger: Die Niederlande, Luxemburg, Belgien, das Vereinigte Königreich, Österreich, Irland, Frankreich, Slowenien, Estland und Zypern haben allesamt eine Leistung über dem EU-Durchschnitt.
- Mäßige Innovatoren: Italien, Spanien, Portugal, die Tschechische Republik, Griechenland, die Slowakei, Ungarn, Malta und Litauen befinden sich unter dem EU-Durchschnitt.
- Bescheidene Innovatoren: Die Leistung von Polen, Lettland, Rumänien und Bulgarien liegt weit unter dem EU-Durchschnitt.
Was macht die Innovationsführer so erfolgreich? Die innovativsten Länder in der EU zeichnen sich alle durch starke nationale Forschungs- und Innovationssysteme aus, wobei die Innovationstätigkeit der Unternehmen und des Hochschulsektors eine Schlüsselrolle spielen. Der Unternehmenssektor aller Innovationsführer bringt sehr gute Leistungen in den Bereichen Forschung und Entwicklung (FuE) und Patentanmeldungen. Darüber hinaus ist ihr Hochschulsektor hoch entwickelt, und es bestehen enge Beziehungen zwischen Industrie und Wissenschaft. Die EU im internationalen Vergleich Ein Vergleich mit anderen europäischen Ländern bestätigt die Spitzenposition der Schweiz als Innovationsführer, der alle Staaten der Europäischen Union regelmäßig übertrifft. Die diesjährigen Ergebnisse zeigen außerdem erneut einen Innovationsvorsprung Südkoreas, der USA und Japans vor der EU. Südkoreas Vorsprung vor der EU nimmt zu; den Rückstand gegenüber den USA und Japan dagegen konnte die EU seit 2008 etwa zur Hälfte aufholen. Sie liegt jedoch noch immer weit hinter den weltweit führenden Ländern, vor allem in den Bereichen FuE Aufwendungen von Unternehmen, öffentlich-private Kopublikationen und Patente sowie in der Hochschulbildung. Die EU ist nach wie vor innovativer als Australien, Kanada, Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika. Gegenüber China hat die EU ihren Vorsprung eingebüßt. Der Vorsprung vor den anderen BRICS-Staaten ist stabil geblieben, während er sich gegenüber Australien und Kanada vergrößert hat. Grundlage des Leistungsanzeigers der Innovationsunion 2013 bilden gegenwärtig 24 Indikatoren, die in drei Hauptkategorien und acht Dimensionen unterteilt sind:
- Grundlagen: grundlegende Bausteine zur Förderung der Innovation (Humanressourcen, offene, hervorragende und attraktive Forschungssysteme und Finanzierung und Förderung);
- Unternehmenstätigkeiten: Erfassung der Innovationsbemühungen in den europäischen Unternehmen (Unternehmensinvestitionen, Vernetzung und unternehmerische Initiative sowie Intellektuelles Kapital); und
- Outputs: Vorteile für die Wirtschaft als Ganzes (Innovatoren und wirtschaftliche Auswirkungen, einschließlich Beschäftigung).
Der vollständige Bericht über den Leistungsanzeiger der Innovationsunion 2013 ist abrufbar unter: http://ec.europa.eu/enterprise/policies/innovation/facts-figures-analysis/innovation-scoreboard/index_en.htm
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21.11.2011 | | Alter als Chance
Europäische Innovationspartnerschaft AHA einigt sich auf neue Maßnahmen
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24.10.2011 | | EU-Gelder zum Nutzen der Bürger
Der EU-Haushalt kann dazu beitragen, für mehr Wachstum und Arbeitsplätze zu sorgen, indem Europa vernetzt wird, und indem in Europas Menschen sowie in Europas Regionen investiert wird. Interessante Beispiele aus den Bereichen IKT und Forschung belegen das eindrücklich.
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15.08.2011 | | Digitale Agenda: Bewältigung der demografischen Alterung
Die Europäische Kommission ruft die EU-Mitgliedstaaten zur Formulierung und Verfolgung einer gemeinsamen Zielvorstellung bezüglich der Koordinierung der EU-Forschung auf dem Gebiet der Bevölkerungsalterung auf. Dies ist die Botschaft einer gerade angenommenen Empfehlung der Kommission mit dem Titel "Länger und besser leben – Möglichkeiten und Probleme des demografischen Wandels".
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01.08.2011 | | EU Konsultation: Praktische Regeln für Meldung von Datenschutzverstößen – bis 9.9.2011
Die Europäische Kommission holt die Meinung von Telekommunikationsbetreibern, Anbietern von Internetdiensten, Mitgliedstaaten, nationalen Datenschutzbehörden, Verbraucherorganisationen und anderen interessierten Kreisen zu dem Thema ein, ob zusätzliche praktische Regeln für eine einheitliche Meldung von Verletzungen des Schutzes personenbezogener Daten in der EU erforderlich sind.
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27.06.2011 | | Europäische Kommission gibt neuen Namen für das kommende Rahmenprogramm bekannt - HORIZON 2020
Máire Geoghegan-Quinn, Kommissarin für Forschung, Innovation und Wissenschaft, hat den Gewinnervorschlag der Online-Abstimmung "You name it !" zur Benennung des zukünftigen EU-Forschungsrahmenprogramms bekanntgegeben. Der neue Name lautet "Horizon 2020 - the Framework Programme for Research and Innovation". Diese soll ab 2014 alle derzeit durch das Rahmenprogramm für Forschung, Technologische Entwicklung und Demonstration (FP7), das Programm für Wettbewerbsfähigkeit und Innovation (CIP) sowie das Europäische Institut für Innovation und Technologie (EIT) erfassten Förderaktivitäten abdecken.
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20.06.2011 | | Digitale Agenda: "Scoreboard" belegt Fortschritte
Die Europäische Kommission hat sogenanntes "Scoreboard", einen Fortschrittsanzeiger veröffentlicht, der die Leistung der EU und ihrer Mitgliedstaaten bei der Verwirklichung der vereinbarten Ziele der Digitalen Agenda für Europa ein Jahr nach Bestehen verdeutlicht. In Übereinstimmung mit ihrer Strategie für einen offenen Umgang mit Daten hat die Europäische Kommission ihre Datensätze und Statistiken im Fortschrittsanzeiger online öffentlich zugänglich gemacht, damit jede/r die Daten selbst auswerten und eigene Schlussfolgerungen daraus ziehen kann.
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04.04.2011 | | Name für das neue Forschungs- und Innovationsprogramm der EU gesucht!
Bis zum 10. Mai 2011 können ForscherInnen, IngenieurInnen, UnternehmerInnen, Innovatoren, StudentInnen und jede/r, der/die eine gute Idee hat, einen passenden, ansprechenden und einprägsamen Namen für das neue EU-Programm für Forschung und Innovation für den Zeitraum nach 2013, also nach dem 7. EU-Forschungsrahmenprogramm, vorschlagen.
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28.02.2011 | | EC: Öffentliche Konsultation zur elektronischen Signatur und Identifizierung – bis 15.4.2011
Verbraucher und Unternehmen bringen Onlinetransaktionen wenig Vertrauen entgegen. Um dieses Problem anzugehen, möchte die Europäische Kommission von Bürgern und anderen interessierten Kreisen erfahren, wie die elektronische Signatur und die elektronische Identifizierung (eID) und Authentifizierung zur Entwicklung des europäischen digitalen Binnenmarkts beitragen können. Noch stellen die Schwierigkeiten bei der Überprüfung der Identität und Unterschrift von Personen ein starkes Hemmnis für die Entwicklung der EU-Onlinewirtschaft dar.
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28.02.2011 | | Digitale Agenda: Immer mehr Bürger profitieren von öffentlichen Online-Dienstleistungen
Immer mehr Bürger in der gesamten EU haben nun Zugang zu öffentlichen Online-Dienstleistungen, so die Feststellung des 9. europäischen eGovernment-Benchmark-Berichts. Die durchschnittliche Verfügbarkeit der öffentlichen Online-Dienstleistungen in der EU stieg von 69 % im Jahr 2009 auf 82 % im Jahr 2010. Ein stärkerer Online-Zugang zu öffentlichen Dienstleistungen trägt dazu bei, die Kosten öffentlicher Verwaltungen zu senken und vermindert zudem den Verwaltungsaufwand für Unternehmen und Bürger. Im Bericht werden die besten und die schlechtesten öffentlichen Dienstleister in der EU genannt.
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31.01.2011 | | Digitale Agenda: Zusammenführung des kulturellen Erbes im Netz
Der Bericht einer hochrangigen Reflexionsgruppe („Ausschuss der Weisen“) zur Digitalisierung des kulturellen Erbes Europas, wurde an die für die Digitale Agenda zuständige Vizepräsidentin der Europäischen Kommission, Neelie Kroes, und an die für Bildung und Kultur zuständige Kommissarin Androulla Vassiliou übergeben.
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20.12.2010 | | Frohe Weihnachten
Das IKT Team wünscht Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfest und erholsame Feiertage
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22.11.2010 | | Kommission verstärkt Europas Abwehrmaßnahmen gegen Cyberangriffe
Die Europäische Kommission hat zwei neue Maßnahmen bekanntgegeben, mit denen Europas Verteidigungsfähigkeit gegen Angriffe auf seine wichtigsten Informationssysteme (IT) sichergestellt werden soll. Neben einem Vorschlag für eine Richtlinie über den Umgang mit neuen Arten der Cyberkriminalität wie etwa Cyber-Großangriffen legt sie einen Vorschlag für eine Verordnung vor, mit der die Europäische Agentur für Netz- und Informationssicherheit (ENISA) gestärkt und modernisiert werden soll.
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25.10.2010 | | Wiederverwendung von Informationen des öffentlichen Sektors - Konsultation bis 30.11.2010
Die Europäische Kommission führt eine Konsultation zur EU-Richtlinie über die Wiederverwendung von Informationen des öffentlichen Sektors (PSI-Richtlinie) durch. Mit der Wiederverwendung öffentlicher Daten wird ein Umsatz von schätzungsweise mindestens 27 Mrd. EUR pro Jahr in der EU erzielt. Beiträge, die zu dieser Konsultation eingehen, fließen in die Überprüfung der PSI-Richtlinie mit ein und sind Teil der Digitalen Agenda für Europa, die einen Beitrag zu den Zielen der EU – höhere Wettbewerbsfähigkeit, mehr Innovation und Arbeitsplätze – leisten soll.
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12.07.2010 | | Digitale Agenda: Kommission beginnt Konsultation über Netzneutralität
Alle Interessenten – Anbieter von Diensten und Inhalten, Verbraucher, Unternehmen und Forscher – sind aufgefordert, sich bis 30. September 2010 zu äußern. Denn ein offenes und neutrales Internet ist die Grundlage für die Verwirklichung vieler Ziele der Digitalen Agenda für Europa.
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14.06.2010 | | Aufruf für IKT-Experten im 7. Forschungsrahmenprogramm der EU
Die Europäische Kommission sucht noch ExpertInnen aus Industrie und Wissenschaft, die an der Evaluierung von Projektanträgen teilnehmen möchten und/oder für Projektüberprüfungen ("Reviews") und begleitende Aufgaben im 7. Forschungsrahmenprogramm zur Verfügung stehen.
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17.05.2010 | | Gemeinsame Nanoelektronik-Technologieinitiative ENIAC wird ausgebaut
Die Europäische Kommission hat beschlossen, das gemeinsame Unternehmen ENIAC, eine vom EU-Ministerrat geschaffene Einrichtung zur Zusammenführung der Nanoelektronikforschung in Europa, nun unabhängig arbeiten zu lassen. Dies ist ein bedeutender Schritt nach vorne, der wahre Beginn einer ausgewogenen und innovativen öffentlich-privaten Partnerschaft zwischen Industrie, Mitgliedstaaten und Kommission im Interesse industrieller Spitzenleistungen und einer spürbaren Wirkung in der Wirtschaft.
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11.03.2010 | | Infrastrukturen: Heiligtümer der Forschung
Im großen Run auf die Exzellenz muss der Europäische Forschungsraum sich mit Infrastrukturen ausstatten, die sich an den heutigen Herausforderungen ausrichten. Auf dem Fahrplan des Europäischen Strategieforums für Forschungsinfrastrukturen stehen 44 Projekte. Der Beginn einer langen Geschichte.
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01.02.2010 | | Internetdomäne ".eu" jetzt in allen EU-Sprachen
Seit Dezember 2009 können europäische Bürger, Unternehmen und Organisationen die Namen ihrer Websites in der „.eu“-Domäne mit den Schriftzeichen aller 23 Amtsprachen der Europäischen Union registrieren lassen. Damit sind nun auch griechische oder kyrillische Namen möglich.
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25.05.2009 | | Energieeffizienz: Öffentliche Online-Konsultation - bis 14.6.2009!
Öffentliche Online-Konsultation zum Thema Einsatz von IKT Technologien: Da heutzutage die Informations- und Kommunikationstechnologien in der europäischen Gesellschaft fest etabliert sind, können sie ein Schlüsselwerkzeug sein, das der EU hilft, ihre für 2020 gesteckten Ziele in den Bereichen Emissionen und Energiesparen zu erreichen.
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11.05.2009 | | Call für 4. Europäischen E-Government Awards - Einreichfrist 10.6.2009
2009 werden die European E-Government Awards zum vierten Mal vergeben. Mit den Awards zeichnet die EU-Kommission innovative Online-Projekte in der öffentlichen Verwaltung aus und fördert damit den Austausch von Good Practice Modellen innerhalb Europas zur Erreichung der Lissabon-Ziele bis 2010. Bewerbungsfrist endet am 10. Juni 2009.
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27.04.2009 | | Europäische Kommission ergreift Maßnahmen zum Schutz vor Cyber-Angriffen
Elektronische Kommunikationsdienste und -netze sind das Rückgrat der europäischen Wirtschaft. 93 % der EU-Unternehmen und 51 % der EU-Bürger nutzen das Internet aktiv. Naturkatastrophen, Terrorismus, kriminelle Handlungen und Hardwareversagen können die kritischen Informationsinfrastrukturen in Europa ernsthaft gefährden. Ziel der von der Europäischen Kommission vorgeschlagenen neuen Strategie ist es, für den Fall größerer Ausfälle oder Angriffe die Handlungsfähigkeit Europas sicherzustellen.
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16.02.2009 | | Neues Portal zu Forschungsinfrastrukturen
Eine neue Online-Datenbank zu Forschungsinfrastrukturen gibt Informationen über eine große Zahl von ‚Research Infrastructures (RI)“ von europäischem Interesse in sämtlichen Wissenschaftsbereichen.
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19.01.2009 | | Europeana – Europas´ digitale Bibliothek
“Europeana” heißt die Multimedia-Online-Bibliothek, die der Öffentlichkeit ab sofort zur Verfügung steht. Die Website „Europeana“ bietet den direkten Zugang zu mehreren Millionen digitaler Objekte aus Europas Bibliotheken, Museen, Archiven und audiovisuellen Sammlungen über ein einziges Portal.
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19.11.2007 | | ICT Results
Neue Website bietet Überblick zu geförderten Projekten
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