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Digital Agenda Scoreboard: Jahresbericht zumTelekommunikationsmarkt
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25.06.2012
| Jahresresümee zeigt Notwendigkeit einer strukturellen Wirtschaftsreform in ganz Europa und steigenden Arbeitskräftebedarf im IKT-Bereich; eindeutiger Trend zu mobilen Diensten und Technologien
Die von den Bürgern, Unternehmen und Neuerern in Europa ausgehende Nachfrage im Bereich der Digitaltechnik würde genügen, um Europa ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum zu bescheren, aber der Mangel an schnellen Internetanschlüssen, Online-Inhalten, Forschungsaktivitäten und einschlägigen Fähigkeiten und Qualifikationen untergräbt dieses Potenzial. Eine intensivere Datennutzung und eine Verschiebung hin zu mobilen Technologien (wie Smartphones) und mobilen Diensten (wie Internet der dritten Generation, Musik-Streaming und Webmail) sind die bedeutendsten Trends im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnik (IKT), auf den inzwischen 8 Millionen Arbeitsplätze und 6 % des BIP der EU entfallen.
Neelie Kroes, Vizepräsidentin der Europäischen Kommission, sagte hierzu: "Die EuropäerInnen hungern nach Digitaltechnologien und mehr Auswahl in diesem Bereich, aber die Regierungen und die Branche halten nicht Schritt. Das Festhalten an politischen Denkmustern und Geschäftsmodellen des 20. Jahrhunderts schadet der europäischen Wirtschaft. Das ist sehr bedauerlich. Fehlende Investitionen sind ein Schuss ins eigene Knie. Europa wird von seinen weltweiten Wettbewerbern an den Rand gedrängt, wenn wir weiter die Augen davor verschließen." Die Europäische Kommission kommt in ihrem Fortschrittsanzeiger (Scoreboard) zur Digitalen Agenda für Europa (DAE) unter anderem zu folgenden Ergebnissen: Positive Entwicklungen
- Breitbandverbindungen stehen europaweit fast flächendeckend zur Verfügung. 95 % aller Europäer haben Zugang zu einem Breitband-Festnetzanschluss.
- Verbraucher und Unternehmen steigen schnell auf Mobilfunktechnik um. Die Nutzung des mobilen Internets stieg um 62 % auf 217 Millionen Breitband-Mobilfunkverträge.
- 15 Millionen Europäer sind 2011 zum ersten Mal ins Internet gegangen, mittlerweile sind 68 % der Europäer regelmäßig online und 170 Milllionen nutzen soziale Netze. Zum ersten Mal hat die Mehrheit der wirtschaftlich benachteiligten Europäer das Internet genutzt, aber weiterhin war einer von vier Europäern noch nie im Netz.
- Griechenland, Portugal und Irland haben sich dem eGovernment zugewandt, um hochwertige öffentliche Dienstleistungen aufrechtzuerhalten. Neben der Tschechischen Republik sind die größten Steigerungen bei der Bereitstellung und Nutzung von eGovernment-Angeboten in finanziell angespannten Volkswirtschaften zu verzeichnen, was die wertvolle Funktion von eGovernment für erfolgreiche Strukturreformen unterstreicht.
Problemfelder Die Hälfte der europäischen ArbeitnehmerInnen verfügt nicht über ausreichende IKT-Fähigkeiten, die ihnen beim Arbeitsplatzwechsel oder bei der Jobsuche helfen würden. Während 43 % der EU-Bevölkerung mittel bis hoch einzustufende Internet-Fähigkeiten besitzen und beispielsweise in der Lage sind, das Internet für Telefongespräche zu nutzen oder eine Internetseite anzulegen, ist sich fast die Hälfte der Arbeitnehmer nicht sicher, ob sie über die auf dem Arbeitsmarkt erforderlichen Computer- und Internetkenntnisse verfügen. Fast 25 % haben gar keine IKT-Kenntnisse. Dies macht es schwer, leere Stellen im IKT-Bereich zu besetzen, die sich bis 2015 auf 700 000 summieren dürften.
Online-Einkäufe machen immer noch an Ländergrenzen halt. Zwar machen 58 % aller Internetnutzer in der EU Online-Einkäufe, aber nur einer von zehn hat schon einmal von einer Webseite in einem anderen EU-Mitgliedstaat gekauft. Sprachhindernisse und eine schwierige Abwicklung (etwa Lieferausschlüsse und urheberrechtliche Beschränkungen) sind die größten Probleme.
Die Nutzung des elektronischen Handels durch KMU kommt nicht voran. Die Mehrzahl der KMU nutzt das Internet weder für den Einkauf noch für den Verkauf, was ihr Export- und Umsatzpotenzial beschränkt.
Die Forschungsinvestitionen fallen weiter hinter die unserer Wettbewerber zurück. Der Bereich der öffentlichen Forschung ist zwar von Sparmaßnahmen verschont geblieben, doch wachsen die Ausgaben weit weniger stark als 6 %, was für eine Verdoppelung der öffentlichen Investitionen bis 2020 erforderlich wäre. Die privaten Forschungsinvestitionen gehen zurück. Die FuE-Intensität des IKT-Bereichs ist in der EU inzwischen weniger als halb so hoch wie in den USA.
Die Telekommunikationsunternehmen berechnen ihren Mobilfunkkunden immer noch überzogene Roaming-Entgelte. Im Zeitraum 2011-2012 sind mehr Unternehmen aus den Abzockpraktiken ausgeschert und bieten Preispakete oder Roaming-Entgelte an, die den Inlandsentgelten entsprechen. Für die Verbraucher sind Roaming-Anrufe aber immer noch durchschnittlich dreieinhalbmal so teuer wie Inlandsgespräche. Von den 101 Aktionen der Digitalen Agenda wurden 34 abgeschlossen. 52 verlaufen planmäßig und bei 15 sind Verzögerungen aufgetreten oder wahrscheinlich. Beim Fortschrittsanzeiger (Scoreboard) für die Digitale Agenda werden auch der Zustand des EU-Telekommunikationsmarkts und Europas Wettbewerbsfähigkeit im Digitalbereich analysiert.
Hintergrund Die Europäische Kommission ist für die Schaffung eines Regulierungs- und Geschäftsklimas verantwortlich, das dem Wettbewerb und der Investitionstätigkeit in den europäischen Märkten für Digitaltechnologie förderlich ist. Mit dem Resümee der Digitalen Agenda für 2012 wird der Fortschritt bei der Schaffung dieses Klimas auf EU-Ebene und der nationalen Ebene bewertet, wobei die 78 Aktionen der Digitalen Agenda für die Kommission und die 23 Aktionen für die Mitgliedstaaten die Messlatte bilden. Im Zeitraum 2011-2012 wurden maßgebende Regulierungsvorschläge zur Erreichung der Ziele vorgelegt, unter anderem:
- Eine neue Roaming-Verordnung, mit der Preisobergrenzen jetzt auch für den Datenverkehr festgelegt und neue Wettbewerbsmöglichkeiten eingeführt wurden.
- Die EU-Minister haben eine vorläufige Einigung bezüglich der Fazilität "Connecting Europe" erreicht, die mehr als 7 Mio. EUR an EU-Unterstützung für die Ankurbelung von Privatinvestitionen in Breitbandnetze der nächsten Generation und für die Entwicklung grundlegender Onlinedienste wie eBeschaffung, eGesundheit, eJustiz und Europeana umfasst.
- Im Rahmen von Horizon 2020, dem nächsten EU-Programm zur Forschungs- und Innovationsförderung, schlägt die Kommission eine Investition von 80 Mrd. EUR vor, die hauptsächlich dem IKT-Sektor zugute kommen soll.
- Eine Verordnung zur Harmonisierung von eSignaturen und anderen Vertrauensdiensten, die wesentliche Voraussetzung für die Verwirklichung der Einsparmöglichkeiten des elektronischen Beschaffungswesens sind, und für die gegenseitige Anerkennung der elektronischen Identifizierung unter den EU-Mitgliedstaaten.
- Ein Aktionsplan für den elektronischen Handel, um den grenzübergreifenden Zugang zu Online-Produkten und –Inhalten zu erleichtern und letztlich auch Probleme in Bezug auf Zahlung, Lieferung, Verbraucherschutz und Verbraucherinformation zu lösen.
Die Mitgliedstaaten wurden von Präsident Barroso auch ersucht, einen "Digitalen Champion" zu ernennen als Brückenbauer und Persönlichkeit, die der Wertschätzung des Internets ein Gesicht in der Öffentlichkeit gibt, und Neelie Kroes hat die Branche, das Bildungswesen und andere Gruppen dazu aufgerufen, eine große Koalition für IKT-Arbeitsplätze, einschließlich besserer Chancen für die informationstechnische Ausbildung, zu bilden. EU-Strategien für das Cloud-Computing und die Internetsicherheit werden 2012 vorgelegt.
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21.11.2011 | | Alter als Chance
Europäische Innovationspartnerschaft AHA einigt sich auf neue Maßnahmen
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24.10.2011 | | EU-Gelder zum Nutzen der Bürger
Der EU-Haushalt kann dazu beitragen, für mehr Wachstum und Arbeitsplätze zu sorgen, indem Europa vernetzt wird, und indem in Europas Menschen sowie in Europas Regionen investiert wird. Interessante Beispiele aus den Bereichen IKT und Forschung belegen das eindrücklich.
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15.08.2011 | | Digitale Agenda: Bewältigung der demografischen Alterung
Die Europäische Kommission ruft die EU-Mitgliedstaaten zur Formulierung und Verfolgung einer gemeinsamen Zielvorstellung bezüglich der Koordinierung der EU-Forschung auf dem Gebiet der Bevölkerungsalterung auf. Dies ist die Botschaft einer gerade angenommenen Empfehlung der Kommission mit dem Titel "Länger und besser leben – Möglichkeiten und Probleme des demografischen Wandels".
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01.08.2011 | | EU Konsultation: Praktische Regeln für Meldung von Datenschutzverstößen – bis 9.9.2011
Die Europäische Kommission holt die Meinung von Telekommunikationsbetreibern, Anbietern von Internetdiensten, Mitgliedstaaten, nationalen Datenschutzbehörden, Verbraucherorganisationen und anderen interessierten Kreisen zu dem Thema ein, ob zusätzliche praktische Regeln für eine einheitliche Meldung von Verletzungen des Schutzes personenbezogener Daten in der EU erforderlich sind.
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27.06.2011 | | Europäische Kommission gibt neuen Namen für das kommende Rahmenprogramm bekannt - HORIZON 2020
Máire Geoghegan-Quinn, Kommissarin für Forschung, Innovation und Wissenschaft, hat den Gewinnervorschlag der Online-Abstimmung "You name it !" zur Benennung des zukünftigen EU-Forschungsrahmenprogramms bekanntgegeben. Der neue Name lautet "Horizon 2020 - the Framework Programme for Research and Innovation". Diese soll ab 2014 alle derzeit durch das Rahmenprogramm für Forschung, Technologische Entwicklung und Demonstration (FP7), das Programm für Wettbewerbsfähigkeit und Innovation (CIP) sowie das Europäische Institut für Innovation und Technologie (EIT) erfassten Förderaktivitäten abdecken.
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20.06.2011 | | Digitale Agenda: "Scoreboard" belegt Fortschritte
Die Europäische Kommission hat sogenanntes "Scoreboard", einen Fortschrittsanzeiger veröffentlicht, der die Leistung der EU und ihrer Mitgliedstaaten bei der Verwirklichung der vereinbarten Ziele der Digitalen Agenda für Europa ein Jahr nach Bestehen verdeutlicht. In Übereinstimmung mit ihrer Strategie für einen offenen Umgang mit Daten hat die Europäische Kommission ihre Datensätze und Statistiken im Fortschrittsanzeiger online öffentlich zugänglich gemacht, damit jede/r die Daten selbst auswerten und eigene Schlussfolgerungen daraus ziehen kann.
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04.04.2011 | | Name für das neue Forschungs- und Innovationsprogramm der EU gesucht!
Bis zum 10. Mai 2011 können ForscherInnen, IngenieurInnen, UnternehmerInnen, Innovatoren, StudentInnen und jede/r, der/die eine gute Idee hat, einen passenden, ansprechenden und einprägsamen Namen für das neue EU-Programm für Forschung und Innovation für den Zeitraum nach 2013, also nach dem 7. EU-Forschungsrahmenprogramm, vorschlagen.
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28.02.2011 | | EC: Öffentliche Konsultation zur elektronischen Signatur und Identifizierung – bis 15.4.2011
Verbraucher und Unternehmen bringen Onlinetransaktionen wenig Vertrauen entgegen. Um dieses Problem anzugehen, möchte die Europäische Kommission von Bürgern und anderen interessierten Kreisen erfahren, wie die elektronische Signatur und die elektronische Identifizierung (eID) und Authentifizierung zur Entwicklung des europäischen digitalen Binnenmarkts beitragen können. Noch stellen die Schwierigkeiten bei der Überprüfung der Identität und Unterschrift von Personen ein starkes Hemmnis für die Entwicklung der EU-Onlinewirtschaft dar.
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28.02.2011 | | Digitale Agenda: Immer mehr Bürger profitieren von öffentlichen Online-Dienstleistungen
Immer mehr Bürger in der gesamten EU haben nun Zugang zu öffentlichen Online-Dienstleistungen, so die Feststellung des 9. europäischen eGovernment-Benchmark-Berichts. Die durchschnittliche Verfügbarkeit der öffentlichen Online-Dienstleistungen in der EU stieg von 69 % im Jahr 2009 auf 82 % im Jahr 2010. Ein stärkerer Online-Zugang zu öffentlichen Dienstleistungen trägt dazu bei, die Kosten öffentlicher Verwaltungen zu senken und vermindert zudem den Verwaltungsaufwand für Unternehmen und Bürger. Im Bericht werden die besten und die schlechtesten öffentlichen Dienstleister in der EU genannt.
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31.01.2011 | | Digitale Agenda: Zusammenführung des kulturellen Erbes im Netz
Der Bericht einer hochrangigen Reflexionsgruppe („Ausschuss der Weisen“) zur Digitalisierung des kulturellen Erbes Europas, wurde an die für die Digitale Agenda zuständige Vizepräsidentin der Europäischen Kommission, Neelie Kroes, und an die für Bildung und Kultur zuständige Kommissarin Androulla Vassiliou übergeben.
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20.12.2010 | | Frohe Weihnachten
Das IKT Team wünscht Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfest und erholsame Feiertage
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22.11.2010 | | Kommission verstärkt Europas Abwehrmaßnahmen gegen Cyberangriffe
Die Europäische Kommission hat zwei neue Maßnahmen bekanntgegeben, mit denen Europas Verteidigungsfähigkeit gegen Angriffe auf seine wichtigsten Informationssysteme (IT) sichergestellt werden soll. Neben einem Vorschlag für eine Richtlinie über den Umgang mit neuen Arten der Cyberkriminalität wie etwa Cyber-Großangriffen legt sie einen Vorschlag für eine Verordnung vor, mit der die Europäische Agentur für Netz- und Informationssicherheit (ENISA) gestärkt und modernisiert werden soll.
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25.10.2010 | | Wiederverwendung von Informationen des öffentlichen Sektors - Konsultation bis 30.11.2010
Die Europäische Kommission führt eine Konsultation zur EU-Richtlinie über die Wiederverwendung von Informationen des öffentlichen Sektors (PSI-Richtlinie) durch. Mit der Wiederverwendung öffentlicher Daten wird ein Umsatz von schätzungsweise mindestens 27 Mrd. EUR pro Jahr in der EU erzielt. Beiträge, die zu dieser Konsultation eingehen, fließen in die Überprüfung der PSI-Richtlinie mit ein und sind Teil der Digitalen Agenda für Europa, die einen Beitrag zu den Zielen der EU – höhere Wettbewerbsfähigkeit, mehr Innovation und Arbeitsplätze – leisten soll.
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12.07.2010 | | Digitale Agenda: Kommission beginnt Konsultation über Netzneutralität
Alle Interessenten – Anbieter von Diensten und Inhalten, Verbraucher, Unternehmen und Forscher – sind aufgefordert, sich bis 30. September 2010 zu äußern. Denn ein offenes und neutrales Internet ist die Grundlage für die Verwirklichung vieler Ziele der Digitalen Agenda für Europa.
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14.06.2010 | | Aufruf für IKT-Experten im 7. Forschungsrahmenprogramm der EU
Die Europäische Kommission sucht noch ExpertInnen aus Industrie und Wissenschaft, die an der Evaluierung von Projektanträgen teilnehmen möchten und/oder für Projektüberprüfungen ("Reviews") und begleitende Aufgaben im 7. Forschungsrahmenprogramm zur Verfügung stehen.
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17.05.2010 | | Gemeinsame Nanoelektronik-Technologieinitiative ENIAC wird ausgebaut
Die Europäische Kommission hat beschlossen, das gemeinsame Unternehmen ENIAC, eine vom EU-Ministerrat geschaffene Einrichtung zur Zusammenführung der Nanoelektronikforschung in Europa, nun unabhängig arbeiten zu lassen. Dies ist ein bedeutender Schritt nach vorne, der wahre Beginn einer ausgewogenen und innovativen öffentlich-privaten Partnerschaft zwischen Industrie, Mitgliedstaaten und Kommission im Interesse industrieller Spitzenleistungen und einer spürbaren Wirkung in der Wirtschaft.
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11.03.2010 | | Infrastrukturen: Heiligtümer der Forschung
Im großen Run auf die Exzellenz muss der Europäische Forschungsraum sich mit Infrastrukturen ausstatten, die sich an den heutigen Herausforderungen ausrichten. Auf dem Fahrplan des Europäischen Strategieforums für Forschungsinfrastrukturen stehen 44 Projekte. Der Beginn einer langen Geschichte.
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01.02.2010 | | Internetdomäne ".eu" jetzt in allen EU-Sprachen
Seit Dezember 2009 können europäische Bürger, Unternehmen und Organisationen die Namen ihrer Websites in der „.eu“-Domäne mit den Schriftzeichen aller 23 Amtsprachen der Europäischen Union registrieren lassen. Damit sind nun auch griechische oder kyrillische Namen möglich.
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25.05.2009 | | Energieeffizienz: Öffentliche Online-Konsultation - bis 14.6.2009!
Öffentliche Online-Konsultation zum Thema Einsatz von IKT Technologien: Da heutzutage die Informations- und Kommunikationstechnologien in der europäischen Gesellschaft fest etabliert sind, können sie ein Schlüsselwerkzeug sein, das der EU hilft, ihre für 2020 gesteckten Ziele in den Bereichen Emissionen und Energiesparen zu erreichen.
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11.05.2009 | | Call für 4. Europäischen E-Government Awards - Einreichfrist 10.6.2009
2009 werden die European E-Government Awards zum vierten Mal vergeben. Mit den Awards zeichnet die EU-Kommission innovative Online-Projekte in der öffentlichen Verwaltung aus und fördert damit den Austausch von Good Practice Modellen innerhalb Europas zur Erreichung der Lissabon-Ziele bis 2010. Bewerbungsfrist endet am 10. Juni 2009.
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27.04.2009 | | Europäische Kommission ergreift Maßnahmen zum Schutz vor Cyber-Angriffen
Elektronische Kommunikationsdienste und -netze sind das Rückgrat der europäischen Wirtschaft. 93 % der EU-Unternehmen und 51 % der EU-Bürger nutzen das Internet aktiv. Naturkatastrophen, Terrorismus, kriminelle Handlungen und Hardwareversagen können die kritischen Informationsinfrastrukturen in Europa ernsthaft gefährden. Ziel der von der Europäischen Kommission vorgeschlagenen neuen Strategie ist es, für den Fall größerer Ausfälle oder Angriffe die Handlungsfähigkeit Europas sicherzustellen.
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16.02.2009 | | Neues Portal zu Forschungsinfrastrukturen
Eine neue Online-Datenbank zu Forschungsinfrastrukturen gibt Informationen über eine große Zahl von ‚Research Infrastructures (RI)“ von europäischem Interesse in sämtlichen Wissenschaftsbereichen.
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19.01.2009 | | Europeana – Europas´ digitale Bibliothek
“Europeana” heißt die Multimedia-Online-Bibliothek, die der Öffentlichkeit ab sofort zur Verfügung steht. Die Website „Europeana“ bietet den direkten Zugang zu mehreren Millionen digitaler Objekte aus Europas Bibliotheken, Museen, Archiven und audiovisuellen Sammlungen über ein einziges Portal.
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19.11.2007 | | ICT Results
Neue Website bietet Überblick zu geförderten Projekten
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