WAI
Aktuelles
Gesundheitsforschung: Stärkere Beziehungen zwischen EU und EECA
23.11.2011

Die Stärkung der Beziehungen im Bereich der Gesundheitsforschung zwischen der EU und den Osteuropäischen und Zentralasiatischen Ländern (EECA) steht ganz oben auf der europäischen Agenda. Das Projekt EECALINK ("Promotion and facilitation of international cooperation with EECA"), das unter dem Siebten Rahmenprogramm der EU (RP7) mit 600 000 EUR gefördert wird, trägt zu diesen Anstrengungen bei.

EECALINK konzentriert sich auf drei zentrale Stakeholder: politische Entscheidungsträger, Partner aus dem Hochschulbereich sowie die breitere Forschungsgemeinschaft. Die Grundlage des Projekts besteht aus sechs Absichten und Zielen:

  1. Anregung und Förderung der globalen Zusammenarbeit im Gesundheitssektor;
  2. Stimulierung der Weiterentwicklung von Forschungsgruppen und ihre Unterstützung bei ihren RP7-Vorschlägen;
  3. Garantie einer wirksamen Kommunikation der gemeinsamen EU-EECA-Forschung an zentrale politische Entscheidungsträger;
  4. Stärkung und Erweiterung bestehender Verbindungen zwischen den Partnern aus dem Hochschulbereich;
  5. Aufbau der Beteiligung von Universitäten an RP7-Projekten; sowie
  6. die Förderung des RP7 in Industrie und Hochschule.

Weitere Informationen auf CORDIS ...


[zurück]
| | | | |