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Schwellenländer: UNESCO-Wissenschaftsbericht 2010
02.03.2011

Die neue Studie des UNESCO-Instituts für Statistik kommt zu dem Ergebnis, dass es die weltweit größte Anzahl von Forschern und Wissenschaftlern bald in China geben wird.

Laut des UNESCO-Wissenschaftsbericht 2010 liegen Chinas Investitionen in Forschung und Entwicklung im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt heute um 50 Prozent höher als noch 2002. Aus der Studie ergibt sich, dass die großen Schwellenländer wie Brasilien, Indien, Mexiko, Südafrika und China mehr Geld für Wissenschaft und Entwicklung ausgeben als je zuvor.


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