Aktuelles

M-era.Net Joint Call 2013 (Gesundheit, Energie, Materialwissenschaften)
22.08.2013
Deadline: 30. Oktober 2013, 12:00 Uhr MEZ
Neben 23 europäischen Ländern (darunter auch Österreich) sind auch Organisationen aus Taiwan und Russland teilnahmeberechtigt. Eine detaillierte Beschreibung der Themen sowie unterstützende Dokumente stehen Ihnen unter dem u.a. Link zur Verfügung.

Die Ausschreibung verfügt über ein Gesamtbudget von 33 Mio. Euro, Einreichfrist ist der 30. Oktober 2013, 12:00 Uhr MEZ.

Links

12. EraSME Ausschreibung für KMU
21.08.2013
Deadline: 27. September 2013, 12:00 Uhr MEZ
EraSME zielt darauf ab, die Marktposition von Kleinen und Mittleren Unternehmen (KMU) durch die Förderung transnationaler Kooperationen mit anderen KMU und technologieorientierten Organisationen zu stärken, um neue Produkte, Prozesse oder technische Dienstleistungen zu entwickeln bzw. bereits existierende signifikant zu verbessern.

Teilnahmeberechtigt sind Organisationen sowohl aus den EU-Ländern Belgien, Deutschland, Österreich und der Tschechischen Republik als auch russische ForscherInnen.

Einreichfrist ist der 27. September 2013, weiterführende Dokumente wie die Guidelines for Applicants, die Application Form oder ein Expample Consortium Agreement finden Sie unter dem unten angeführten Link.

Links

Neues Webportal zur F&E-Zusammenarbeit mit Drittländern
25.07.2013

BILAT-Projekte unterstützen die Entwicklung von Partnerschaften im Bereich Forschung und Technologie mit Drittländern, die Kooperationsabkommen mit der EU unterzeichnet haben bzw. dies in nächster Zeit vorhaben. Die Seite bietet unter anderem relevante Links und eine Datenbank zu Fördermöglichkeiten in Drittstaaten, die für europäische ForscherInnen offen sind.
 

Overview of international science, technology and innovation cooperation
25.06.2013
between Member States and countries outside the EU and the development of a future monitoring mechanism

Die Europäische Kommission hat den endgültigen Bericht "Overview of international science, technology and innovation cooperation between Member States and countries outside the EU and the development of a future monitoring mechanism" veröffentlicht.

Die PDF-Version des Berichts steht unter "Downloads" zu Ihrer Verfügung.


Internationale IPR-Helpdesks für kleine und mittlere Unternehmen
20.06.2013
Schutz geistiger Eigentumsrechte in China und den ASEAN-Staaten

Die IPR SME Helpdesks unterstützen kleine und mittlere Unternehmen (KMU) der EU durch die Bereitstellung von Informationen und Dienstleistungen. Ziel ist, geistige Eigentumsrechte der Unternehmen in China bzw. der ASEAN-Region zu schützen und durchzusetzen.

Für Sommer 2013 ist die Gründung eines weiteren IPR SME Helpdesks für Südamerika geplant.

Für weitere Informationen folgen Sie bitte den unten angeführten Links:


CAESIE: Connecting Australian-European Science and Innvoation Excellence
12.06.2013
Unterstützung der Zusammenarbeit zwischen australischen und europäischen Forschern und KMU

"Connecting Australian-European Science and Innovation Excellence" (CAESIE) ist ein neues Instrument, um die Zusammenarbeit zwischen australischen und europäischen Forschern und Kleinen und Mittleren Unternehmen (KMU) zu forcieren. CAESIE unterstützt dabei Kooperationen, die sich den großen Herausforderungen unserer Zeit zuwenden: "Saubere Energie", "Technologische Voraussetzungen für Gesundes Altern" und "Nachhaltige Städte".

Die Wichtigkeit von CAESIE als bilaterales europäisch-australisches Programm zeigt sich in seiner Zielsetzung, nachhaltige Verbindungen zwischen KMU und Forschern auf wissenschaftlichem und technologischem Gebiet herzustellen.

Sie können Ihr Interesse unter der u.a. URL bekunden!


Downloads

 CAESIE information sheet (.pdf, 208 kb)
Mitteilung der EC: "Verbesserung und Fokussierung der internationalen Zusammenarbeit der EU in Forschung und Innovation: ein strategischer Ansatz"
05.06.2013
Zustimmung des Rates "Wettbewerbsfähigkeit" der EU
Am 30. Mai 2013 stimmte der Competitiveness Council (Rat "Wettbewerbsfähigkeit") der EU den Ergebnissen der Mitteilung "Verbesserung und Fokussierung der internationalen Zusammenarbeit der EU in Forschung und Innovation: ein strategischer Ansatz" (siehe "Downloads") zu. Die Ergebnisse bestätigen die Wichtigkeit der internationalen Kooperation und unterstützen den neuen, von der Kommission befürworteten strategischen Ansatz.
 

Österreichischer Preis für Entwicklungsforschung
07.05.2013

Der Österreichische Preis für Entwicklungsforschung wird von der Kommission für Entwicklungsforschung bei der OeAD-GmbH (KEF) aus den Mitteln des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung (BMWF) an wissenschaftlich tätige Personen und Institutionen verliehen, die eine besondere Leistung in Bezug auf Forschung für Entwicklung erbracht haben. Der Hauptpreis wird über Nominierung durch eine Jury vergeben, während der Nachwuchspreis öffentlich ausgeschrieben wird.

Weitere Informationen unter: http://www.kef-research.at/aktuell/oesterreichischer-preis-fuer-entwicklungsforschung


Ausschreibung Europa-Chile: Vernetzung von Forschungszentren
18.04.2013

Ziel der Ausschreibung ist die Unterstützung bei der Bildung von Netzwerken, um die internationalen Beziehungen zwischen chilenischen und ausländischen Forschungszentren aus ausgewählten Ländern Nord- und Südamerikas sowie Asiens, Europas und Ozeaniens auf allen wissenschaftlichen Gebieten zu stärken.

weitere Details ...


Ausschreibung zur Einreichung europäisch-afrikanischer Kooperationsprojekte
17.01.2013

Am 15. Jänner 2013 wurde im Rahmen des EU-Projekts ERAfrica eine Ausschreibung zur Einreichung europäisch-afrikanischer Kooperationsprojekte im Forschungsbereich veröffentlicht, an der österreichische Universitäten, Fachhochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen teilnehmen können.

Ziel dieser Ausschreibung ist die Intensivierung der Forschungskooperation mit den afrikanischen Staaten Ägypten, Burkina Faso, Elfenbeinküste, Kenia und Südafrika. Die Ausschreibung ist in drei thematische Bereiche untergliedert.

Das Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung stellt zur Finanzierung österreichischer Teilnahmen im thematischen Bereich „Interfacing Challenges“ € 200.000,- zur Verfügung, die von der Kommission für Entwicklungsforschung bei der OeAD-GmbH (KEF) als österreichischem Konsortialpartner in ERAfrika verwaltet werden.

Teilnahmeberechtigt sind ForscherInnen aus den teilnehmenden europäischen Staaten Österreich, Belgien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Niederlande, Norwegen, Portugal, Schweiz, Türkei und den genannten afrikanischen Staaten. Die Projektkonsortien müssen mindestens aus vier Partnern aus verschiedenen Ländern bestehen, wobei jeweils 2 aus europäischen und 2 aus afrikanischen Ländern kommen müssen. 

Einreichschluss ist der 15. April 2013 - für nähere Vorab-Informationen besuchen Sie bitte die ERAfrica Homepage oder wenden sich an die nationale Kontaktperson.


Kontaktpersonen

Dr. Mattias Larsen
ÖAD, Kommission für Entwicklungsforschung
T +43-(0)1-53408-424
[email protected]
Europa und Afrika: gemeinsame Finanzierung von Forschungsprojekten
20.11.2012
Gesamtbudget: 11 Mio. EUR

Europäische und afrikanische Länder haben sich auf die gemeinsame Finanzierung von Verbundforschungsprojekten im kommenden Jahr geeinigt.

Die Kommission wird die Aufforderungen zur Einreichung von Projektvorschlägen, für die 11 Mio. EUR zur Verfügung stehen, im Januar veröffentlichen. Die afrikanische Seite, die aus fünf Ländern besteht, soll 4 Mio. EUR beisteuern.

Mit den Mitteln sollen verschiedene Forschungsprojekte in den Bereichen Landwirtschaft, Gesundheit, Klimwandel und Energie finanziert werden. Ihre Titel lauten "Erneuerbare Energie", "Übergreifende Herausforderungen" und "Ideenorientierte Forschung".

Die Aufforderungen wurden im Rahmen des dreijährigen, mit 2 Millionen EUR ausgestatteten Projekts "ERA-Net for Africa" (ERAFRICA) entwickelt.


EU und China befürworten Steigerung der Innvoationskooperation
25.09.2012

Im Rahmen des "15th EU-China Summit" wurde eine gemeinsame Erklärung zum "European Union-China High Level Innovation Cooperation Dialogue" unterzeichnet.

Durch diesen neuen Mechanismus beabsichtigen beide Seiten sowohl einen Austausch über "Best Practice" und Innovationsstrategien als auch eine Unterstützung bei der Zusammenarbeit im Rahmen von Forschungs- und Innovationsaktivitäten.

Besondere Aufmerksamkeit wird dabei den Rahmenbedingungen, wie z.B. IPR, Standards, dem symmetrischen Öffnen von F&E-Programmen usw., in Hinblick auf die Förderung gegenseitigen Vertrauens und Nutzens gewidmet.


Mitteilung der EC bezüglich internationaler Kooperation in Forschung und Innovation
19.09.2012
Verbesserung und Fokussierung der internationalen Zusammenarbeit der EU in Forschung und Innovation: ein strategischer Ansatz

Am 14. September 2012 verabschiedete die Kommission die Mitteilung "Verbesserung und Fokussierung der internationalen Zusammenarbeit der EU in Forschung und Innovation: ein strategischer Ansatz" (COM(2012) 497), die eine neue Strategie für die internationale Zusammenarbeit auf den Gebieten Forschung und Innovation, mit einem besonderen Blick auf die Implementierung von Horizon 2020, aufzeigt.

Zusätzlich steht Ihnen ein Staff Working Document, das weiterführende Hintergrundinformationen und Analysen enthält, zur Verfügung.


Ausschreibungsdatenbank für die Kooperation mit Drittstaaten
20.08.2012

Die Ausschreibungsdatenbank für die Kooperation mit Drittstaaten (Nicht-EU-Staaten) wurde aktualisiert und enthält nun auch Informationen zu den am 10. Juli 2012 veröffentlichten, letzten Ausschreibungen des 7. EU-Forschungsrahmenprogramms.

Durch die einfache Eingabe ihres Forschungsschwerpunkts und der Region bzw. des Landes ihres Wunschpartners erhalten sie eine Ergebnisliste inklusive der wichtigsten Detailinformationen der für sie relevanten Ausschreibungen.
 


Projects in Support of International Research and Innovation Cooperation
31.07.2012
new publication
This booklet presents all coordination and support action projects of international cooperation which have been supported under the FP7 'Capacities' programme, organised by country and regional chapters.
 

Virtual InfoDays for Latin America
16.07.2012
to share first-hand information about collaborative opportunities with Latin America and the Caribbean in the 2013 work programmes of FP7
These are the last and biggest work programmes in FP7 and are already designed to facilitate the transition towards Horizon 2020. As part of the EU-LAC Joint Initiative for Research and Innovation two videoconferences were convened in cooperation with RedCLARA connecting dozens of universities and FP7 contacts across Latin America to get fresh information about topics and conditions for participation of particular interest to LAC countries. The programme and the associated powerpoint presentations are available below.
 

Information Meeting on the new FP7 Calls for Proposals
11.07.2012
under the 2013 Work Programme of the Activities of International Cooperation
Directorate General for Research and Innovation organised on 11 July 2012 an Information Meeting about the new calls for proposals under the 2013 Work Programme of the Activities of International Cooperation.
 

EU Member States and India deepen science and business links
04.06.2012

Ministers for science and research from the European Union and India agreed during talks in Brussels to draw up a strategic agenda in the area of research and innovation and to support it through the creation of a group of senior officials. The aim is to adopt the agenda in the first half of 2013.
 

The Variable Impact of the Global Economic Crisis in South East Europe
25.05.2012
Albania, Bosnia & Herzegovina, Bulgaria, Croatia, FYR Macedonia, Greece, Kosovo, Moldova, Montenegro, Romania, Serbia, Turkey

This paper studies the variable impact of the global economic crisis on the post-communist countries of South East Europe and Turkey.

The central question is whether the institutional reforms introduced in the former group of countries during the transition period have improved their ability to cope with external shocks.

The transmission mechanisms of the crisis to the region are identified as contractions of credit, foreign direct investment, remittances, and exports, and their variable impact across countries is assessed.

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eHealth Award to seek African ICT health solutions
10.05.2012

The International Society for Telemedicine & eHealth (ISfTeH) is pleased to announce that the African Development Bank (AfDB) launched a competition for innovative and sustainable information and communication technology (ICT) solutions for the health sector in Africa.

Initiated by the AfDB's Human Development Department, the eHealth Award aims to discover current work being done in the fields of eHealth and mHealth in Africa, to encourage the production and sharing of knowledge on eHealth solutions, and provide added value through the sharing of lessons learnt in eHealth and mHealth.

The award targets a range of participants, including individuals, NGOs, development organizations, companies, academic institutions and research facilities. The criteria and focus of the award are centered on

  1. using ICT to increase access to health services, particularly for the poor and marginalized,
  2. using ICT to increase the utilization of essential health services and/or
  3. the evaluation of eHealth solutions to improve efficiency in the delivery of health services.

The deadline for submissions from participants is 30 May 2012. Submissions should be an abstract of 500 words from their projects, after which the shortlisted candidates will need to produce an evaluation report.

The winning projects will be presented in an AfDB publication and winners will be given a prize.


ENLACE Travel Grant Scheme
20.03.2012
Central America: Belize, Costa Rica, El Salvador, Guatemala, Honduras, Nicaragua, Panama

The aim of the ENLACE travel grant scheme is to promote exchange between Central American and European researchers as well as to encourage contacts between research institutions for joint participation in the Seventh Framework Programme (FP7).

The grant scheme works as a mechanism to facilitate networking or even joint proposal writing. The third call is now open from the 9th of March to the 10th of May 2012.

For more information please click the link below ...


ERA-ARD II Transnational Research Call
13.03.2012
Improving rural livelihoods in Sub-Saharan Africa: Sustainable and climate-smart intensification of agricultural production

This first ERA-ARD II Transnational Research Call provides new opportunities for researchers and other stakeholders (farmers, farmer organizations, NGOs, policy makers, etc.) to take part in multilateral research cooperation in the field of sustainable and climate change resilient intensification of agricultural production.

The main objective of the ERA-ARD II Transnational Research Call is to contribute to improved livelihoods of smallholders and rural communities in Sub-Saharan Africa (SSA) through sustainable and climate-smart intensification of agricultural systems.

The call also aims to support and fund projects that will strengthen collaboration and networking with on-going projects and existing thematic networks.

Initiation of projects is expected to be in the last months of 2012 and each project may run for 3 years. Details of the participating funders and any relevant National Regulations are to be found on the Call Website (see link below).

Each research consortium must be transnational and consist of a minimum of 3 independent legal entities in partnerships from 3 different countries of which at least 1 is from the ERA-ARD II Consortium Member countries (Austria, Belgium, France, Germany, the Netherlands, Switzerland, Turkey) and 2 from countries on the “DAC List of ODA Recipients” (see download below).

The research consortium must be led by an institution in an ERA-ARD Consortium member country. Consortia are also encouraged to include more than one European partner.


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Informationsblatt zum Thema „Datenschutz“
05.03.2012

Bei manchen Forschungsprojekten des 7. EU-Rahmenprogramms, in denen Daten verarbeitet werden, verlangt die Europäische Kommission von den ProjektteilnehmerInnen die Beibringung einer Bestätigung über die rechtmäßige Verwendung der Daten im Zuge des Projekts.

Daher ist es sinnvoll, sich bereits in der Antragsphase Gedanken über Datenschutzbelange zu machen (z.B. welche Daten werden erfasst, sind diese öffentlich zugänglich, wie werden diese verarbeitet und von wem, welche nationalen Regelungen gibt es), um entsprechend vorbereitet zu sein.

Einhaltung der Bestimmungen des Datenschutzgesetzes zuständig ist. Die DSK ist jedoch nur in bestimmten, im Gesetz klar definierten Fällen, zuständig.


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ITB infoservice: Russland - Modernisierung durch Innovation und Forschung
21.02.2012
5. Schwerpunktausgabe 01/12 (24. Januar 2012)

Unter dem Titel „Russland – Modernisierung durch Innovation und Forschung“ gibt die fünfte Schwerpunktausgabe des ITB infoservice einen Überblick über die aktuellen forschungs- und innovationspolitischen Trends und Entwicklungen in Russland und zeigt ganz unterschiedliche Facetten der FuE-Kooperation Russlands mit Deutschland und der EU.

Unter anderem wird deutlich, welchen Stellenwert Innovationen für die Modernisierung Russlands haben. So bezeichnet der russische Vizeminister für Bildung und Wissenschaft, Sergey Ivanets, im Interview Innovation als Schlüsselfaktor für Russlands soziale und wirtschaftliche Entwicklung und sieht in der Innovationsförderung die geeignete Antwort auf interne strukturelle Barrieren und die Herausforderungen der Globalisierung. Als weitere wichtige Träger der russischen Innovationsbestrebungen werden beispielsweise die „Foundation for Assistance to Small Innovative Enterprises“, das „Russian Technology Transfer Network“ und die Technologie-Cluster St. Petersburg und Samara/Togliatti vorgestellt.

Im zweiten Teil der Ausgabe finden Sie Beiträge zu Bildungs- und Forschungsthemen, die einen weiten Bogen von der Medizintechnik über die Weltraumforschung bis hin zu den Geisteswissenschaften schlagen. Ein ganzer Themenkomplex beschäftigt sich mit einem Förderwettbewerb der russischen Regierung, der sich an führende internationale Wissenschaftler richtet und unter dem Schlagwort „Megagrants“ auch außerhalb Russlands für Aufmerksamkeit gesorgt hat. Im Interview mit einem der deutschen Wettbewerbsgewinner erhalten Sie Einblicke in die Zusammenarbeit mit russischen Forschungsgruppen.

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EK & Indien: Gemeinsame Erklärung zur Forschungs- und Innovationskooperation
14.02.2012

Am 10. Februar 2012 unterzeichneten Karel de Gucht (Europäische Kommission) und Ashwani Kumar (Indisches Ministerium für Wissenschaft und Technologie) eine gemeinsame Erklärung zur Zusammenarbeit auf den Gebieten Forschung und Innovation.

Diese Erklärung bietet die Möglichkeit, die Beziehungen zwischen Europa und Indien in Richtung einer indisch-europäischen Forschungs- und Innovationspartnerschaft auszubauen.

Entnehmen Sie weitere Details der Website der Europäischen Kommission.
 


KORANET Joint Call "Green Technologies" eröffnet
13.02.2012
Einreichung bis 6. April 2012

Das Thema der zweiten KORANET-Ausschreibung lautet "Green Technologies". Sie richtet sich an Forscher aus Korea sowie den folgenden 7 europäischen Ländern:

  • Deutschland
  • Österreich
  • Polen
  • Schweden
  • Schweiz
  • Slowakei
  • Türkei

Die 3 Hauptforschungspunkte der Ausschreibung lauten:

  • Reduktion des Kohlenstoff-Fußabdrucks
  • Technologien für eine nachhaltige Entwicklung
  • Erneuerbare Energien und Energie-Effizienz

Einreichschluss ist der 6. April 2012, weiterführende Informationen (Call Text, Guidelines for Applicants, etc.) finden Sie unter www.koranet.eu.
 


1 Mio. Euro für die Förderung von Reformen in den Bewerberländern
03.01.2012

Am 20. Dezember 2011 hat die Europäische Kommission eine Reihe von Hilfsprogrammen vorgestellt, um Reformen in den Bewerberländern (jene Länder, die der Europäischen Union beitreten wollen) zu fördern.
Ein Gesamtbudget von ca. 1 Mio. Euro steht folgenden Ländern zur Verfügung:

  • Albanien
  • Bosnien-Herzegowina
  • Ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien
  • Island
  • Kosovo
  • Kroatien
  • Serbien
  • Türkei

Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite der Europäischen Union.


IPR in China: Guidance for Researchers
29.11.2011

Diese Broschüre bietet europäischen Forschern eine Einführung in die grundlegenden Aspekte des geistigen Eigentums in China. Sie gibt Auskunft über nützliche Quellen weiterer Informationen und zeigt auf, bei welchen Kontakstellen man Ratschläge einholen kann.
 

Structuring Inter-regional Cooperation
24.11.2011
INCO-NET projects 2007, 2009
Diese Broschüre präsentiert die Aktivitäten aller INCO-NET-Projekte, die bei den RP7-Ausschreibungen der Jahre 2007 und 2009 positiv evaluiert wurden. Diese Projekte umfassen diverse Regionen, wie z.B. die Westbalkan-Staaten, die Mittelmeerpartnerstaaten, Osteuropa und Zentralasien, Südostasien, Subsahara-Afrika, die Karibik, die Pazifische Region, die Arabischen Golfstaaten sowie Latein- und Zentralamerika.
 

ASEAN-EU Year of Science, Technology and Innovation
24.11.2011
Jointly tackling societal challenges - FP7 projects with ASEAN participation (2007-2011)
Dieser Katalog enthält Informationen über alle im Zeitraum 2007-2011 geförderten RP7-Projekte mit Beteiligungen aus den ASEAN-Ländern (Brunei-Darussalam, Indonesien, Kambodscha, Laos, Malaysien, Myanmar, die Philippinen, Singapur, Thailand und Vietnam).
 

Enhancing EU Cooperation with Eastern Europe, Central Asia & South Caucasus
24.11.2011

Das nun veröffentlichte “White Paper on Opportunities and Challenges in View of Enhancing the EU Cooperation with Eastern Europe, Central Asia and South Caucasus in Science, Research and Innovation” wurde gemeinsam von EU- und EECA-Experten erstellt und ist in drei Teile gegliedert:

1. State of Affairs of Science, Technology and Innovation Policies

Der erste Teil fasst die gegenwärtigen Trends der Wissenschafts-, Technologie- und Innovationspolitik in Zentralasien, der EU, der Europäischen Nachbarschaftsregionen und der Russischen Föderation zusammen, wobei im speziellen auf den Status der internationalen Zusammenarbeit eingegangen wird.

2. Challenges and Recommendations on Enhancing EU-EECA STI Cooperation

Der zweite Teil ist in fünf Hauptthemen, nämlich

    • Adjusting and Implementing Policy Strategies,
    • Strengthening Research Performing Institutions,
    • Strengthening of Human Resources,
    • Strengthening the role of the Private Sector und
    • Strengthening the sub-Regional cooperation

unterteilt. Er identifiziert eine Reihe von Herausforderungen und enthält Empfehlungen für Politiker, wissenschaftliches Personal und die Privatwirtschaft beider Regionen.

3. Short-term implementation scenario

Der dritte Teil fasst einige Vorschäge zusammen, die durch die Verwendung existierender Kooperationinstrumente realisiert werden können. Zusätzlich werden im Annex umfassende, die Wissenschafts- und Technologie-Landschaft und deren Trends betreffende EECA-Länderberichte präsentiert.
 


Gesundheitsforschung: Stärkere Beziehungen zwischen EU und EECA
23.11.2011

Die Stärkung der Beziehungen im Bereich der Gesundheitsforschung zwischen der EU und den Osteuropäischen und Zentralasiatischen Ländern (EECA) steht ganz oben auf der europäischen Agenda. Das Projekt EECALINK ("Promotion and facilitation of international cooperation with EECA"), das unter dem Siebten Rahmenprogramm der EU (RP7) mit 600 000 EUR gefördert wird, trägt zu diesen Anstrengungen bei.

EECALINK konzentriert sich auf drei zentrale Stakeholder: politische Entscheidungsträger, Partner aus dem Hochschulbereich sowie die breitere Forschungsgemeinschaft. Die Grundlage des Projekts besteht aus sechs Absichten und Zielen:

  1. Anregung und Förderung der globalen Zusammenarbeit im Gesundheitssektor;
  2. Stimulierung der Weiterentwicklung von Forschungsgruppen und ihre Unterstützung bei ihren RP7-Vorschlägen;
  3. Garantie einer wirksamen Kommunikation der gemeinsamen EU-EECA-Forschung an zentrale politische Entscheidungsträger;
  4. Stärkung und Erweiterung bestehender Verbindungen zwischen den Partnern aus dem Hochschulbereich;
  5. Aufbau der Beteiligung von Universitäten an RP7-Projekten; sowie
  6. die Förderung des RP7 in Industrie und Hochschule.

Weitere Informationen auf CORDIS ...


Moldawien zum 7. EU-Rahmenprogramm assoziiert
20.10.2011

Am 11. Oktober wurde die Assoziierung Moldawiens zum 7. EU-Rahmenprogramm für Forschung, technologische Entwicklung und Demonstration mit 1. Jänner 2012 beschlossen. Lesen Sie mehr, indem Sie dem unten angeführten Link folgen.
 

Ausschreibungsdatenbank für die Kooperation mit Drittstaaten
22.08.2011

Am 19. August 2011 ging die Ausschreibungsdatenbank für die Kooperation mit Drittstaaten (Nicht-EU-Staaten) online. Durch die einfache Eingabe ihres Forschungsschwerpunkts und der Region bzw. des Landes ihres Wunschpartners erhalten sie eine Ergebnisliste inklusive der wichtigsten Detailinformationen der für sie relevanten Ausschreibungen.
 

Travel grants to facilitate consortia building between EU and Argentina
17.08.2011

The National Directorate of International Relations of the Ministry of Science, Technology and Productive Innovation (MINCYT), through Project ABEST A/EU Phase II, calls for the submission for travel grants to facilitate the mobility of european researchers, R+D+i) groups and SMEs to the Argentinean Republic, in order to facilitate consortia building between European and Argentinean partners to participate jointly in 7th Framework Programme projects / networks, European Technology Platforms (ETPs), Joint Technology Initiatives (JTI) and /or Public-Private Partnerships (PPPs).

The form and bases of the Call can be found in the download section below. 

The deadline for the application submission is on September 9th at 06:00 PM (Argentina local time) to the following e-mail addresses: [email protected] CC: [email protected] with subject “ABEST Phase II A/UE- 2011 Call”.

National Directorate of International Relations
Ministry of Science, Technology and Productive Innovation (MINCYT)
831 Córdoba Av., 4th floor - CABA, Argentinean Republic
Ph.: 4891-8470/71/72/73 / Fax: 4891-8470
www.abest.com.ar


Japanische Ingenieursstudenten für Europäische Unternehmen
17.05.2011
August 2012 - März 2013
Details dazu finden Sie auf der Homepage des EU-Japan Centres.
 

Central European Initiative: Funding of Cooperation Activities
06.05.2011
Call for Proposals

Short introduction to the programme

The CEI Cooperation Activities are aimed at strengthening cooperation between the CEI Member States through common initiatives. They are organized by institutions of CEI Member States in order to implement the strategic goals and principal objectives set by the CEI Guidelines and Rules of Procedure.

The sectors covered by the CEI Cooperation Activities are:

  • Economic Development
  • Human Development
  • Interregional and cross-border cooperation


The areas of intervention are:

  • Climate, Environment and Sustainable Energy
  • Enterprise Development including Tourism
  • Human Resource Development
  • Information Society and Media
  • Intercultural Cooperation including Minorities
  • Multimodal Transport
  • Science and Technology
  • Sustainable Agriculture
  • Interregional and Cross-Border Cooperation

The proposed activity should refer to one of the above-mentioned areas and its respective priorities, outlined in the CEI Plan of Action 2010-2012 (annexed here-to). Activities which are not in line with the area of intervention and the respective priorities will be rejected.

The objectives of the Cooperation Activities are to support the establishment and implementation of coherent and comprehensive cooperation among the CEI Member States, through:

  • transfer of know-how, in particular from EU to non-EU Member States
  • exchange of experience and good practice among all CEI countries
  • common policy assessment and development
  • strengthening the operational capacity and capabilities.

Attracting leading scientists to Russian universities
27.04.2011
Grant competition designed to support scientific research projects implemented under the supervision of leading scientists at Russian institutions of higher learning

On April 9th, 2010, Russian Prime Minister Vladimir Putin signed decree No. 220, "Measures to Attract Leading Scientists to Russian Educational Institutions", through which 3 billion rubles have been approved from the federal budget in 2010, with an additional 5 billion rubles allocated in 2011, and another 4 billion rubles in 2012.

Program funds will be available through a competitive grant process. "Grant stipends will be offered in amounts of up to 150 million rules for each research project in 2010-2012, with opportunities to extend the research period for 1-2 years," according to an official government release.

For further information please click the links below!
 


EU - Brasilien: Biokraftstoffe der zweiten Generation
21.04.2011

Die Generaldirektion Forschung der Europäischen Kommission und das brasilianische Ministerium für Wissenschaft und Technologie haben eine koordinierte Aufforderung zum Thema Biokraftstoffe der zweiten Generation veröffentlicht.

Die unter dieser Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen vorgeschlagenen Projekte sollen sich auf die Entwicklung fortschrittlicher Technologien für die Produktion von Biokraftstoffen der zweiten Generation aus brasilianischen und europäischen Rohstoffen konzentrieren.

Die Forschungsaktivitäten werden sich auf technologische Entwicklungen und Verbesserungen hinsichtlich Rohstoff, Umwandlungstechnologien, Prozessintegration und Nachhaltigkeit konzentrieren.

Im Anschluss an die technische Planung der entwickelten Technologie und der Bewältigung des Energieintegrationskonzeptes sollen die Arbeiten zur Entwicklung einer Biokraftstoffanlage führen.


Cooperation EU - Latin America
08.04.2011
ENLACE travel grant

The aim of the ENLACE travel grant scheme is to promote exchange between Central American and European researchers as well as to encourage contacts between research institutions for joint participation in the Seventh Framework Programme (FP7). The grant scheme works as a mechanism to facilitate networking or even joint proposal writing.

The travel grant consists of two components:

  1. The participation of Central American researchers on specialized international conferences or brokerage events in Europe
  2. Visits to specific research centers / institutions of thematic interest for the grantees

The second call is now open from 21st of March 2011 to 1st of May 2011!
The focus of the second call of the grant scheme is to support researchers from Central American countries to participate in an international conference or brokerage event in Europe and visit European research centers / institutions.

Researchers from the following countries are eligible to participate in the call: Costa Rica, El Salvador, Guatemala, Honduras, Nicaragua and Panama.

The second call is open for international conferences and brokerage events taking place in Europe in all thematic areas of the FP7:

  • Health
  • Food, Agriculture and Fisheries, Biotechnology
  • Information & Communication Technologies
  • Nanosciences, Nanotechnologies, Materials & New Production Technologies
  • Energy
  • Environment (including Climate Change)
  • Transport (including Aeronautics)
  • Socio-economic Sciences and the Humanities
  • Space
  • Security

Schwellenländer: UNESCO-Wissenschaftsbericht 2010
02.03.2011

Die neue Studie des UNESCO-Instituts für Statistik kommt zu dem Ergebnis, dass es die weltweit größte Anzahl von Forschern und Wissenschaftlern bald in China geben wird.

Laut des UNESCO-Wissenschaftsbericht 2010 liegen Chinas Investitionen in Forschung und Entwicklung im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt heute um 50 Prozent höher als noch 2002. Aus der Studie ergibt sich, dass die großen Schwellenländer wie Brasilien, Indien, Mexiko, Südafrika und China mehr Geld für Wissenschaft und Entwicklung ausgeben als je zuvor.


EU-EECA IKT-Cluster
28.02.2011

ISTOK-SOYUZ, SCUBE-ICT und EXTEND, drei Projekte aus dem Bereich internationale Zusammenarbeit, haben den EU EECA IKT-Cluster mit dem Ziel der Stärkung der Kooperation zwischen EU, Osteuropa und Zentralasien gebildet: EECA-ICT-Cluster.
 


Europäischer Forschungsraum: Joint Support Office Ukraine
19.01.2011

Der National Information Point Ukraine bietet in Zusammenarbeit mit dem EU-geförderten Projekt JSO-ERA Unterstützung bei der Suche nach ukrainischen Partnern für RP7-Projekte.


EU-India Science & Technology Cooperation
14.01.2011
Neues Webportal zur RTD Zusammenarbeit mit Indien
Das Webportal "EU-India Science & Technology Cooperation" bietet Forschenden, politischen Entscheidungsträgern und Stakeholdern wichtige Informationen zur Wissenschaftslandschaft in Indien, gemeinsame Förderprogramme und -initiativen mit der EU, sowie hilfreiche Instrumente zur Partnersuche und FP7 Trainingsmöglichkeiten.
 

Ausschreibung: Human Frontier Science Program
14.01.2011
Research Grants 2012

Inhalte
Das Human Frontier Science Program (HFSP) hat eine neue Ausschreibung für internationale Forscherteams veröffentlicht. Dabei werden insbesondere interkontinentale Kooperationen gefördert, die aus jungen Forscher/innen am Beginn ihrer Karriere bestehen. Gefördert wird innovative Grundlagenforschung aus dem Bereich der Lebenswissenschaften.

Die Ausschreibung beinhaltet die folgenden zwei Förderlinien:

  1. Das "Young Investigators"- Programm richtet sich an Wissenschaftler/innen, die eine unabhängige Forscherposition erreichen wollen. Alle Teammitglieder müssen innerhalb der ersten fünf Jahre nach der Erreichung ihrer wissenschaftlichen Unabhängigkeit sein und ihren Doktortitel vor nicht mehr als 10 Jahren verliehen bekommen haben.
     
  2. Die "Program Grants" unterstützen Forscherteams aller Karrierestufen bei der Entwicklung neuer Forschungsvorhaben durch interdisziplinäre Kooperationen. Um antragsberechtigt zu sein, müssen die Gruppenmitglieder ihre Forschung bereits selbstständig und unabhängig durchführen. Die Beteiligung von jungen Wissenschaftler/innen ist ausdrücklich erwünscht. Postdoktoranden/innen können sich auf diese Ausschreibung nicht bewerben.

Beide Förderlinien umfassen eine Förderung von drei Jahren für Forschergruppen mit zwei bis vier Teammitgliedern. Die einzelnen Mitglieder der Forschergruppen sollten alle aus unterschiedlichen Ländern kommen, es sei denn der innovative Charakter des Projekts ist
dadurch gefährdet. Die Höhe der Fördersumme hängt von der Gruppengröße ab und beträgt maximal $ 450.000 pro Jahr für das gesamte Team. Zu beachten ist, dass sich der/die Hauptantragsteller/in und sein Labor in einem HFSP Mitgliedsland (Australien, Kanada, EU, Indien, Japan, Neuseeland, Norwegen, Südkorea, Schweiz, USA) befinden muss. Die Labore der anderen Mitglieder können sich auch in weiteren Staaten befinden.

Fristen

  • Online-Registrierung: 22. März 2011
  • Absichtserklärung zur Antragstellung (Letter of Intent): 31. März 2011
  • Anfang Juli 2011 folgt dann die Einladung zur Einreichung eines vollständigen Antrags. Die Einreichungsfrist hierfür ist Mitte September.

Kontakt bei HFSP
E-Mail: [email protected]

Weitere Informationen
www.hfsp.org/about/AboutProg.php


InfoDay Downloads: Cooperation Opportunities with Latin America and the Caribbean
21.10.2010

Die Präsentationen, einige Fotos sowie die Teilnehmerliste des InfoDay about Cooperation Opportunities with Latin America and the Caribbean (EU-LAC) in the 2011 work programmes of FP7 (29.09.2010, Brüssel, Belgien) finden Sie unter:

http://ec.europa.eu/research/iscp/index.cfm?pg=eulac-infoday-2010
 


FP6 NEST Projektergebnisse führten zum diesjährigen Physiknobelpreis
11.10.2010

Stolz präsentiert die EU zwei ihrer Forschungsförderungsstipendiaten, Professor Konstantin Novoselov und Professor Andre Geim von der Universität Manchester, Vereinigtes Königreich, als neue Preisträger des Physiknobelpreises, der ihnen für ihre spektakuläre Entdeckung des zweidimensional aufgebauten Graphens verliehen wurde.

Professor Novoselov und sein Forscherkollege Professor Andre Geim erhielten den renommierten Preis für ihre gemeinsame Arbeit an Graphen, einer hauchdünnen, außerordentlich stabilen Lage aus Kohlenstoffatomen, die gerade einmal ein Atom dick ist. Die Entdeckung verspricht einen Durchbruch in der Elektronik- und Photonikforschung, vor allem in der Computer-, Sensor- und Solarzellbranche.

Bevor er sich im Vereinigten Königreich niederließ, forschte Professor Novoselov in den Niederlanden. Unterstützt wurden der russische Wissenschaftler und sein Team bei ihren Forschungen durch EU-Fördermittel, u.a. die themenübergreifende Aktivität "Neue und sich abzeichnende wissenschaftliche und technologische Entwicklungen " (NEST) des Sechsten Rahmenprogramms (RP6) der EU und des Europäischen Forschungsrates (ERC).

Weitere Informationen finden Sie auf der CORDIS-Webpage


Übersicht offener FP7 Ausschreibungen für Latein-Amerika
08.10.2010

Im Rahmen des FP7 INCO-NET Projekts für Zentral-Amerika ENLACE (Enhancing Scientific Cooperation between the European Union and Central America) ist eine Bröschüre erstellt worden, die über offene FP7 Ausschreibungen informiert, die die Kooperation mit latein-amerikanischen und karibischen Staaten informiert.

Nähere Informationen finden Sie auf der ENLACE Projekt Website oder direkt unter:
http://download.apre.it/Call2011_LAC-opening.pdf

Die Europäische Kommission hat diese und weitere Informationen zur FP7 Kooperation mit Lateinamerika (u.a ein Leaflet mit dem Titel "New opportunities for scientific cooperation between Europe and Latin America and the Caribbean") auf der folgenden Website zusammengestellt:
http://ec.europa.eu/research/iscp/index.cfm

Informationen über FP Projekte, die die Europäische Kommission ko-finanziert (hat) und die Region Latein & Zentral-Amerika betreffen, finden sich in der Bröschüre "Towards the EU-LAC Knowledge Area".
http://ec.europa.eu/research/iscp/pdf/fa_eu_amlatina_en.pdf

Im Rahmen des FP7 Programmes "Internationale Zusammenarbeit" im spezifischen Programm Kapazitäten sind bisher folgende Projekte gefördert worden, die die Kooperation mit Latein & Zentral-Amerika adressieren:

  1. INCO-NET: Bi-regional coordination of S&T cooperation including priority setting and definition of S&T cooperation policies
     
    Caribbean
    EUCARINET - Fostering European Union - Caribbean Research and Innovation Networks
    www.eucarinet.eu 
     
    Central America
    ENLACE - Enhancing Scientific Cooperation between the European Union and Central America
    www.enlace-project.eu 
     
    Latin America
    EULARINET - European Union - Latin American Research and Innovation NETworks
    www.s2lat.eu/eularinet
     
    Eine Übersicht über alle geförderten INCO-NET Projekte finden Sie unter:
    http://ec.europa.eu/research/iscp/index.cfm?lg=en&pg=inconet
     
     
  2. BILAT: Bilateral coordination for the enhancement and development of S&T Partnerships
     
    Argentina
    ABEST II - Argentinean Bureau for Enhancing Cooperation with the European Community in the Science, Technology and Innovation Area. Phase II
    www.abest.mincyt.gov.ar 
     
    Brazil
    BB.Bice - New Brazilian Bureau for Enhancing the International Cooperation with European Union
    www.bbice.unb.br 
     
    Chile
    CHIEP-II - Strengthen Chilean European Science and Technology Partnerships
    www.chiep.cl 
     
    Mexico
    UEMEXCyT II - Bureau  for EU-Mexican Science and Technology Cooperation – Step II
    www.conacyt.gob.mx/uemexcyt2/index.html
     
    Eine Übersicht über alle geförderten BILAT Projekte finden Sie unter:
    http://ec.europa.eu/research/iscp/index.cfm?lg=en&pg=bilat
     
     
  3. ACCESS4EU: Supporting the EU access to Third Country programmes
     
    Brazil

    APORTA - Supporting EU Access to Brazilian National Research Programmes
    www.access4.eu/brazil
     
    Mexico
    ACCESS2MEXCyT - Promoting High-Quality Research Opportunities for European Researchers in Mexico
    www.access2mexcyt.eu
     
    Eine Übersicht über alle geförderten ACCESS4EU Projekte finden Sie unter:
    http://ec.europa.eu/research/iscp/index.cfm?lg=en&pg=access4eu

Ausschreibung: Support for international cooperation on innovation policy
15.06.2010

Das Ziel dieser Ausschreibung ist, die Europäische Kommission bei der Entwicklung der internationalen Kooperation auf dem Gebiet der Innovationspolitik, im besonderen mit den EU-Nachbarstaaten, den Ländern des Balkans sowie den bereits bestehenden bzw. aufstrebenden Innovationskräften unter den wichtigsten Wirtschafts- und Handelspartnern der EU unterstützen.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Homepage der Europäischen Kommission.


Kontaktpersonen

Mag. Harald Grill 
T +43 (0)5 7755 - 4704
F +43 (0)5 7755 - 94700
[email protected]
EU assoziiert Färöer Inseln
04.06.2010

Heute wurden die Färöer Inseln von der Europäischen Kommission in die Liste der Assoziierten Länder aufgenommen - weiterführende Informationen finden Sie in der beigefügten Datei (s. unten).


EC Delegation to Russia: 1st Quarterly Report 2010
18.05.2010

Der vierteljährlich erscheinende Report der Delegation der Europäischen Kommission in Russland informiert über aktuelle politische, wirtschaftliche und wissenschlaftliche Trends in Russland.

Weitere Informationen zur Zusammenarbeit zwischen EU und Russland finden Sie auf der Homepage
S&T Gate RUS.EU (Identify and analyse the S&T Potential of EU-Russia Cooperation).


EURAXESS Links China Newsletter, January 2010
18.05.2010

Der EURAXESS LINKS CHINA NEWSLETTER ist ein monatlich erscheinender Newsletter, der spezifische Informationen für europäische Forscher in China bereitstellt und auf der EURAXESS-Homepage zum Download für Sie bereitsteht.


China: Der am stärksten wachsende Biotechmarkt der Welt
14.04.2010

Im Zuge einer umfassenden Analyse weltweiter Biotechnologieunternehmen hat Novumed Life Science Consulting kürzlich eine exklusive Studie zu therapeutischen Biotechnologieunternehmen in sieben Ländern der Asien-Pazifik Region durchgeführt. China steht dabei momentan weltweit auf Platz fünf der größten Biotechstandorte hinter den USA, Großbritannien, Deutschland und Australien. In den vergangenen Jahren haben staatliche Anreize, geringe Lohnkosten und gut ausgebildetes Personal eine Zunahme an kleinen innovativen Biotechnologiefirmen ausgelöst; China entwickelt sich mit großen Schritten vom Produktions- zum Innovationsstandort.

Weiterführende Informationen auf der Homepage des Deutschen Bundesministeriums für Bildung und Forschung!


Access4.eu: Neues Webportal für Forschungskaktivitäten
31.03.2010
mit Ländern außerhalb der EU

Mit der neuen Förderlinie im laufenden EU-Forschungsrahmenprogramm Access4EU sollen europäische Forscher Zugang zu Informationen über Fördermöglichkeiten in bestimmten Zielländern erhalten.

Ziel der Access4EU Projekte ist es, Forschenden aus EU-Mitgliedstaaten/Assoziierten Staaten (MS/AS) die Möglichkeiten einer Beteiligung an Förderprogrammen und -ausschreibungen in Australien, Brasilien, China, Indien, Kanada, Mexiko, Neuseeland, Russland, Südafrika, Südkorea, USA aufzuzeigen und Hindernisse für die Beteiligung zu identifizieren. Darüber hinaus sollen Möglichkeiten für eine Optimierung der Rahmenbedingungen vorgeschlagen werden.

Das neue Web-Portal www.access4.eu ist zentraler Einstiegspunkt für Informationen über alle elf beteiligten Drittstaaten/ Projekte.

Weitere Informationen unter www.access4.eu oder ec.europa.eu/research/iscp/index.cfm?lg=en&pg=access4eu


APPEAR: erste Ausschreibung veröffentlicht!
25.03.2010

Lehre, Forschung und Management von Hochschulen in Entwicklungsländern brauchen Unterstützung.

Erstmals werden daher Partnerschaften zwischen österreichischen Universitäten und Fachhochschulen und wissenschaftlichen Institutionen in den Schwerpunktländern und -regionen der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit (Äthiopien, Uganda, Kenia, Mozambique, Kap Verde, Burkina Faso, Senegal, Nicaragua, El Salvador, Guatemala, Bhutan, Nepal, Palästina) strategisch mit öffentlichen Geldern gefördert.

Der ÖAD ist gemeinsam mit dem LAI (Lateinamerika-Institut) von der ADA (Austrian Development Agency), der Agentur der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit, beauftragt, das Programmdesign zu entwickeln und das Programm während der nächsten drei Jahre durchzuführen.

Es ist mit 6 Millionen Euro dotiert.

Die geförderten Hochschulpartnerschaften werden maßgeblich zur Steigerung der Qualität in Lehre und Forschung an den beteiligten Unis beitragen, das Management und die Verwaltung der Einrichtungen effektiver machen und den wissenschaftlichen Dialog national und international forcieren.

Die thematischen Schwerpunkte des Programms sind:

  • Wasserversorgung
  • ländliche Entwicklung
  • Energie
  • Förderung des Privatsektors
  • Governance und Menschenrechte
  • Armutsminderung
  • Erhaltung der Umwelt und Schutz der natürlichen Ressourcen
  • Friedenssicherung und Konfliktprävention

Einen weiteren Schwerpunkt stellt die Erhöhung der wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Kompetenzen der Partnerländer dar, die zur Umsetzung der nationalen Armutsminderungsstrategien erforderlich sind.

Weiterführende Informationen


West Balkan Research Directory aus dem Winterschlaf erwacht!
24.03.2010
1.000 Forschungsprofile in der West Balkan Research Datenbank eingetragen!

Im Februar 2010 ist das 1000. Forschungsprofil in die West Balkan Research Datenbank eingetragen worden!
 
Diese online Datenbank umfasst führende Forschungstreibende, Universitäten und Forschungsbetriebe im West Balkan (Albanien, Bosnien und Herzegowina, Kroatien, Montenegro, Serbien und FYROM).  

Eine zielgenaue Suchfunktion ermöglicht Ihnen in allen Forschungsbereichen, angefangen von Biotechnologie über Energie bis zu Informations- und Kommunikationstechnologien, die Suche nach der gewünschten Expertise.

Suchen Sie Forschungskooperationspartner oder Kontakte zu Forschungstreibenden im West Balkan, dann  nutzen Sie das kostenlose Service der West Balkan Research Datenbank unter www.westbalkanresearch.net!


SPLASH (ERA-NET) Ausschreibung: Sustainable Sanitation Service Chains in Sub-Saharan Africa
15.02.2010

Das ERA-NET-Projekt SPLASH wird am 1. März 2010 die Ausschreibung "Sustainable Sanitation Service Chains in Sub-Saharan Africa" mit einem Gesamtbudget von ca. 1,7 Mio. Euro eröffnen.

Ziel ist es, ein verbessertes Angebot im Bereich Abwasser und Siedlungshygiene für die städtische Bevölkerung armer Viertel in Afrika (Sub Sahara) zu schaffen.

Lesen Sie mehr dazu unter http://www.splash-era.net/sanitation-call!
 


EU-Indien: Netzwerk für Biotechnologie und Gesundheit
08.02.2010

Indien und die EU-Mitgliedstaaten haben NEW INDIGO (Initiative for the development and integration of Indian and European research), ein Networking Pilot Programme (NPP) für biotechnologische Forschung im Bereich Gesundheit, ins Leben gerufen.

Ziel ist die Schaffung einer gemeinsamen Infrastruktur, die die Forschung in diesem aufstrebenden und wichtigen Gebiet vorantreiben soll. NEW INDIGO wurde mit fast 2,5 Millionen EUR unter der Haushaltslinie "Horizontale Aktionen und Maßnahmen zur Förderung der internationalen Zusammenarbeit" (INCO) des Siebten Rahmenprogramms (RP7) finanziert.

... weitere Informationen auf CORDIS!


Ausschreibung: Österreich, Slowenien und Westbalkanländer
25.01.2010
Aufruf des ASO Ljubljana und des ZSI: Forschungskooperation, Anbahnung und Netzwerkbildung

Das Österreichische Verbindungsbüro für Wissenschaft und Forschung in Ljubljana (ASO Ljubljana) schreibt, in Kooperation mit dem Zentrum für Soziale Innovation (ZSI), den mittlerweile fünften „Call for Proposals“ für Projekte zur Forschungskooperation, Anbahnung und Netzwerkbildung zwischen Österreich, Slowenien und den Westbalkanländern (Albanien, Bosnien-Herzegowina, Kosovo under UNSCR 1244/1999, Kroatien, der ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien, Montenegro, Serbien) aus. Mit diesem Call for Proposals soll die Kooperation im wissenschaftlichen Forschungsbereich „Changing Identities in South Eastern Europe: Between Europeanisation, Globalisation, Regionalisation and Nationalism” gefördert werden.

Die Förderung wird vom Österreichischen Bundesministerium für
Wissenschaft und Forschung (bmwf) im Rahmen der Initiative zur wissenschaftlichen Zusammenarbeit mit Südosteuropa bereitgestellt.

Der Call for Proposals ist bis zum 23. Februar 2010 (Datum des Poststempels) geöffnet.

Die Gesamtsumme, die für diesen Call for Proposals zur Verfügung steht, beträgt 120.000 Euro; pro Projekt werden max. 20.000 Euro gefördert. Die zulässige Förderung pro Projekt hängt von Projektinhalt, Dauer und der Anzahl der beteiligten ForscherInnen ab.

Nähere Informationen finden Sie unter:
www.aso.zsi.at/ausschreibung/3401.html

Kontaktpersonen am ZSI:
Mag. Johanna Scheck, Mag. Andrea Christiane Mayr
Tel. 01/49 50 442-76 oder -33
e-mail: [email protected]


Vereinheitlichung der Patentsysteme Russlands und der EU
05.01.2010

Die Europäische Kommission hat in Zusammenarbeit mit dem Europäischen Patentbüro (EPO) und dem Russischen Patentbüro (Rospatent) weitere Schritte in Richtung eines gemeinsamen Projekts zur Vereinheitlichung der beiden Patentsysteme gesetzt.

Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage des IPR Helpdesks


Kooperationsmaßnahmen für Partnerländer der Internationalen Zusammenarbeit
24.09.2009

Mehr als 100 Länder der Welt sind an den Förderungsmaßnahmen des 7. EU-Forschungsrahmenprogramms teilnahmeberechtigt. Die spezifischen Teilnahmebedingungen für sogenannte Drittstaaten oder International Cooperation Partner Countries (ICPC) sind den jeweiligen aktuellen Ausschreibungsdokumenten der spezifischen Programme Zusammenarbeit, Menschen bzw. Kapazitäten zu entnehmen.

Auf der unten angeführten Seite finden Sie eine nach Themengebieten und spezifisch adressierten Ländern (Regionen) sortierte RP7-Ausschreibungsliste 2010. In dieser Liste finden Sie nur solche Länder (Regionen), die in den aktuellen RP7-Arbeitsprogrammen 2010 konkret angesprochen sind.

Ebendort finden Sie für die 3 Schwellenländer Russland (auch EECA), China, Indien (beide auch Asiatische Länder) und die USA jeweils ein Ausschreibungs-Übersichtsdokument zum Download.


Leitfaden für die Kooperation mit Drittländern
09.09.2009
Administrative und rechtliche Aspekte

Die während er ersten RP7-Ausschreibungen gewonnen Erfahrungen zeigen, dass die auf die Teilnahme von Organisationen aus Drittländern bezogenen administrativen und rechtlichen Aspekte für die Konsortien eine besondere Herausforderung darstellen und zu signifikanten Verzögerungen bei den Vertragsverhandlungen führen können.

Die Europäische Kommission hat daher einen Leitfaden für die Zusammenarbeit mit TeilnehmerInnen aus Drittländern erstellt, um zukünftige Konsortien bei der Antragstellung zu unterstützen und den Verhandlungsprozess zu beschleunigen.
 


Datenbank über Key Institutions in den EECA Ländern
18.08.2009

Im Rahmen des Web-Portal "incrEAST" , welches die Vernetzung zwischen den Forschungsstrukturen der EU, Osteuropas und Zentralasiens fördert, wurde im Juli 2009 die neue Datenbank über Key Institutions in den EECA-Ländern veröffentlicht. Den Link zur Datenbank finden Sie hier.

Die Angaben werden aus Projektpartnerorganisationen in dem jeweiligen Land im Rahmen von fünf EU-Projekten gesammelt.

Der Nutzer hat die Möglichkeit, nach Land, wissenschaftlichem Bereich und/oder nach Art der Einreichung zu suchen. Die individuelle Auswahl lässt sich leicht in pdf.Format generieren.

 


Kontaktpersonen

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Links

Gute Zusammenarbeit zwischen EU und Russland
10.07.2009

Zwar gestaltet sich die Zusammenarbeit zwischen der EU und Russland gut, und auch die Mitwirkung der russischen Partner an EU-finanzierten Projekten wird von den EU-Partnern sehr geschätzt. Für die Stärkung der russischen Beteiligung an den Rahmenprogrammen der EU und ihre vollständige Integration in den Europäischen Forschungsraum (EFR) muss jedoch noch viel getan werden.

Zu diesen zentralen Schlussfolgerungen ist man in einem neuen Bericht des EU-finanzierten RUSERA-EXE-Projekts ("Expanding ERA over Russia") gekommen

Ziel des Projekts war es, die Forschungszusammenarbeit zwischen der EU und Russland zu stärken, indem zwischen einzelnen Forschern dieser beiden Regionen Verbindungen hergestellt und gefördert werden.

Weitere Details (inkl. Bericht als Download) auf CORDIS ...


Wasserwirtschaft und Sanitärversorgung für Europa, Afrika, Osteuropa und Mittelasien
30.06.2009

Am 16. und 17. September findet in Wien, Österreich, eine Netzwerkveranstaltung im Bereich Wasserwirtschaft und Sanitärversorgung für Europa, Afrika, Osteuropa und Mittelasien statt.

Ziel der zweitägigen Veranstaltung ist es, wettbewerbsfähige Forschungsvorschläge im Bereich Wasserwirtschaft, Sanitärversorgung und Schlammbehandlung für bevorstehende Ausschreibungen des Siebten Rahmenprogramms (RP7) im Bereich der Umwelt in die Wege zu leiten. Im Zuge der gemeinsamen Afrika-EU-Strategie wird die Europäische Union eine themenübergreifende "Afrikaausschreibung" mit Finanzierungshilfen in Höhe von 63 Mio. EUR starten.

Nähere Informationen auf CORDIS ...


Forum zur europäisch-japanischen IKT-Zusammenarbeit
04.06.2009

Das zweite europäisch-japanische Kooperationsforum für Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) findet am 2. Juli in Brüssel, Belgien, statt.

Die Konferenz besteht aus Plenarsitzungen und parallel stattfindenden thematischen Sitzungen für Vertreter europäischer und japanischer Organisationen (einschließlich internationale Unternehmen, kleine und mittlere Unternehmen, Universitäten und Forschungsinstitute). Ziel der Veranstaltung ist, den Teilnehmern eine neue Chance zum Treffen, Knüpfen von Kontakten und Identifizieren oder Festigen potenzieller Kooperationsprojekte im IKT-Bereich insbesondere für die Projekte zu bieten, die als Vorschläge in bevorstehenden RP7-Ausschreibungen eingereicht werden sollen.

Weitere Informationen auf CORDIS ...


Europe-China Clean Energy Center: Call for proposals & Procurement notices
03.06.2009

The European Commission is seeking proposals for the creation and operation of a Europe-China Clean Energy Centre (EC²) in China with financial assistance from the Development and Cooperation Instrument. The full Guidelines for Applicants are available for consultation at www.delchn.ec.europa.eu or in the download section below.

Further documents can be downloaded on the Webgate of the EC.

The deadline for submission of proposals is 23rd October 2009. For hand deliveries, the deadline is 23rd October 2009 at 4 PM. An information session on this call for proposals will be held on 15th July 2009 at 10 AM in the European Commission Delegation to China in Beijing.
 


Downloads

EU-Brasilien: Biokraftstoffe der 2. Generation
12.05.2009

Die Frist für die koordinierte Aufforderung der EU und Brasiliens zum Thema Biokraftstoffe der zweiten Generation unter dem Siebten Rahmenprogramm (RP7) ist wegen einer Verzögerung bei der Veröffentlichung der brasilianischen Aufforderung verschoben worden.

Die neue, mit der brasilianischen Aufforderung in Einklang zu bringende Frist wird bekannt gegeben, sobald die brasilianische Aufforderung veröffentlicht wurde. Inzwischen wurde aus technischen Gründen eine vorläufige Frist auf den 19. Juni festgelegt. Dieser Zeitpunkt kann jedoch bei Veröffentlichung der brasilianischen Aufforderung geändert werden, um beide Fristen anzugleichen.

Weiterführende Informationen auf CORDIS


EU-Japan: engere Zusammenarbeit in der Energieforschung
23.03.2009

Die Europäische Kommission und Japan werden ihre Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Energieforschung vertiefen. Die wichtigsten Bereiche der Zusammenarbeit sind die Photovoltaik, die Energiespeicherung und die Abscheidung und Speicherung von Kohlenstoff (CCS). Aufbauend auf den Erfahrungen der neuen europäischen öffentlich-privaten Partnerschaft zu Brennstoffzellen und Wasserstoff kamen beide Seiten überein, dass zukünftig Brennstoffzellen und Wasserstoff ein weiteres Gebiet der Zusammenarbeit mit einem gemeinsam zu organisierenden Experten-Workshop der Industrie bilden sollen.

Weitere Informationen auf CORDIS


EU-Projekt verbindet Schwarzmeerregion mit Forschungsnetz GÉANT
18.03.2009

Am 17. März rief die Europäische Kommission das Projekt "Black Sea Interconnection" (BSI) ins Leben, ein Netzwerk für Forschung und Lehre, das die Staaten des Südkaukasus mit dem pan-europäischen Hochgeschwindigkeitsnetzwerk GÉANT verbindet. Das zweijährige Projekt wird vom türkischen nationalen Netzwerk für Forschung und Bildung TÜBITAK-ULAKBIM koordiniert, verbindet regionale Forschungsnetzwerke in Georgien, Aserbaidschan und Armenien und wird mit 1,4 Mio. EUR durch das Siebte Rahmenprogramm (RP7) der Europäischen Union gefördert.

Weiter Informationen auf CORDIS


Neues EU-Projekt für besseres Abfallmanagement in Asien
24.02.2009

In vielen Städten Asiens stellt die weitgehend ungeregelte Abfallentsorgung ein gravierendes Problem dar. Die Grundwasser- und Bodenqualität ist gefährdet und Krankheiten breiten sich bei unhygienischen Bedingungen ungehindert aus.

Asiatische und europäische Experten als Vertreter verschiedenster Interessengruppen suchen im Rahmen des ISSOWAMA-Projekts gemeinsam nach innovativen und doch kostengünstigen und umsetzbaren Lösungen für die asiatische Abfallwirtschaft. Anschließend sollen die Forschungsergebnisse vor lokalen Behörden und mehr als 12.000 Abfallentsorgungsfachleuten in ganz Asien präsentiert werden.

Weitere Informationen auf CORDIS


"Science and Technology" programme: Cooperation with ACP (African, Caribbean, Pacific) countries
19.01.2009

The ACP Science and Technology Programme is an ACP-EU co-operation programme launched in June 2008. Open to all 79 member states of the African, Caribbean and Pacific Group of States (ACP), the 27 member states of the European Union (EU), the 3 EU candidate countries, and the 3 member states of the European Free Trade Association (EFTA) that belong to the European Economic Area (EEA), it funds partnership projects to be selected through an open Call for Project Proposals.

OBJECTIVES
The overall objective of the ACP Science and Technology Programme is to support ACP countries in formulating and implementing science and technology (S&T) policies that can lead to sustainable development and to poverty reduction through economic growth and progressive integration in the world economy.

The purpose is to strengthen the internal S&T capacity of ACP countries to support research, development and innovation in the ACP region at three levels:

  • Institutional, administrative and policy making.
  • Academic research and technology.
  • Business and civil society.

The Programme promotes interdisciplinary approaches to sustainable development along three main axes:

  • Co-ordination and networking in applied research.
  • Instruments for collaborative research.
  • Management of research activities and reinforcement of research.

TYPE OF PROJECTS
The projects to be funded should primarily focus on:

  • Quality health care: traditional and biodiversity-dependent community medicines; biotechnology.
  • Environmental research activities: climatic variability, loss of biodiversity, deforestation, desertification and rising sea levels; indigenous technology; use of foreign technology.
  • Energy: renewable sources of energy.
  • Transport: congestion, air pollution; accidents.
  • Agriculture and agro-industry: food productivity and security; agro-products; farmers’ participation in production and post-harvest management.
  • Sustainable trade: investments; private sector; trading capacity of ACP countries; socio-economic impact of international trade agreements and protocols.

For further information about the ACP Science and Technology Programme, please consult the Website: www.acp-st.eu
 


EU-Brasilien: Biokraftstoffe der zweiten Generation
12.01.2009

Die Generaldirektion Forschung der Europäischen Kommission und das brasilianische Ministerium für Wissenschaft und Technologie haben eine koordinierte Aufforderung zum Thema Biokraftstoffe der zweiten Generation unter den Siebten Rahmenprogramm (RP7) veröffentlicht.

Die unter dieser Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen vorgeschlagenen Projekte sollen sich auf die Entwicklung fortschrittlicher Technologien für die Produktion von Biokraftstoffen der zweiten Generation aus brasilianischen und europäischen Rohstoffen konzentrieren.

weiter Informationen auf CORDIS


Africa and Europe in Partnership
08.01.2009

As Newton once said: "We build too many walls and not enough bridges". That is why Jean Ping, President of the African Union Commission, and José Manuel Barroso, President of the European Commission, want to build bridges between these two continents, their countries and their peoples.

They have a dream for Africa and Europe: a path of shared development and progress for all, the way to reach this goal is through dialogue, common approach and joint decisions.

That is why they launched a new partnership in 2007 for Europe and Africa at the Lisbon Summit in order to face together the challenges of the twenty first century.

Internet offers an outstanding opportunity to make information available to millions of people in different corners of the world and is a potentially powerful communication tool.

This joint portal is part of the Africa - EU strategic partnership:

  • it allows all interested parties to see progress as it happens,
  • it brings together civil society organizations, experts and decision makers,
  • it creates a forum for debate about the future.

Further information: http://www.africa-eu-partnership.org


„Increast“ - neues zentrales EU-Webportal für Osteuropa und Zentralasien
21.11.2008

Eine Reihe globaler Probleme werden immer drängender.
Das neue, zentrale EU-Webportal increast leistet einen Beitrag, um die Zusammenarbeit zwischen der EU und den Nachbarn in Osteuropa und Zentralasien zu verbessern.

Das neue Informationsportal „increast“ bietet

  • Informationen über die Forschungslandschaft und Wissenschaftspolitik in Osteuropa (inkl. Russland) und Zentralasien
  • Kontakte und Unterstützung um FuE-Kooperationsvorhaben mit Partnern in Osteuropa und Zentralasien zu entwickeln
  • Informationen über Veranstaltungen, Ausschreibungen, Programme, Projekte und diverse Informationsmaterialien

Das Portal wird durch verschiedene Projekte gespeist, welche die Europäische Kommission im Rahmen des RP7 fördert. Die FFG, Bereich EIP, Referat für Internationale Kooperation und Mobilität, ist Partner in diesen Projekten (IncoNet EECA, BILAT RUS).

Das Informationsportal „Increast“ wird vom Internationalen Büro/IB des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt/DLR betrieben. Mehr Informationen finden Sie in der Presseaussendung des IB.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an

Frau Mag. Petra Reiter
Expertin für Osteuropa, insbes. Russland, und Zentralasien
Referat für Internationale Kooperation und Mobilität
Tel: 05 7755 4605
eMail: [email protected]


Information Exchange in S&T between the European Research Area and Eastern European/Central Asian Countries
31.10.2008

incrEAST is an information platform designed to:

  • intensify international cooperation in science and technology
  • facilitate the networking of research organizations and institutions in the countries of Eastern Europe/ Central Asia (EECA) and the European Union, and
  • promote scientific dialogue between EECA countries and EU Member States.

incrEAST provides:

  • detailed and up-to-date information about the political development of research and technology in the target countries,
  • information about collaborative projects, programmes and partner organizations,
  • contact information for local experts.

The platform is geared towards researchers, developers and scientists who are interested in carrying out cross-border research projects, gaining experience in cooperating with the European Union, and conducting further research on the results of joint projects. incrEAST is also aimed at decision-makers in politics and the private sector.

incrEAST homepage


Wissenschaftlich-technische Zusammenarbeit: EU - Neuseeland
17.07.2008

Die EU und Neuseeland haben ein Abkommen über wissenschaftlich-technische Zusammenarbeit abgeschlossen, um die Zusammenarbeit zwischen Forschern aus diesen beiden Teilen der Welt zu beleben. Dadurch erhalten Forscher aus Neuseeland einen besseren Zugang zu europäischen Forschungsprogrammen, während europäische Forscher sich einfacher an neuseeländischen Forschungsaktivitäten beteiligen können.

Dieses neue Abkommen soll die Zusammenarbeit nicht nur in bestehenden Forschungsbereichen erleichtern sondern auch in neuen Bereichen, an denen beide Seiten ein gemeinsames Interesse haben, wie zum Beispiel Gesundheit, Umweltwissenschaften sowie Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) ...

... weiterführende Informationen auf CORDIS


EU und Russland stärken wissenschaftliche Bande
27.05.2008

Laut einer gemeinsamen Erklärung des Ständigen Partnerschaftsrats Forschung EU-Russland, der sich am 26. Mai zum ersten Mal zusammengefunden hat, sollen die wissenschaftlichen Bande zwischen Russland und der Europäischen Union in den kommenden Jahren enger werden. Geplant ist eine Reihe koordinierter Aufrufe für kofinanzierte Projekte in den Bereichen Gesundheit, Nanotechnologien und neue Werkstoffe.

weiterführende Informationen auf CORDIS ...


Europäisch-Chinesische Partnerschaft gegen den Klimawandel
29.04.2008

"Heutzutage besteht praktisch kein Zweifel daran, dass der vom Menschen verursachte Klimawandel eine Tatsache ist."

Mit diesen Worten eröffnete der für Wissenschaft und Forschung zuständige EU-Kommissar Janez Potocnik seine Rede im letzten Forum über Klimaänderung und Neuerungen in Wissenschaft & Technologie in Beijing.

In diesem Forum unterstrich der Kommissar ebenfalls das neue Kapitel in der europäisch-chinesischen Partnerschaft gegen den Klimawandel, das den Schwerpunkt auf die Entwicklung sauberer Energieerzeugung und erneuerbarer Energien lege.

weiterführende Informationen auf CORDIS ...


Forschung zu Nanotechnologie-Risiken: Europa vor den USA!
23.04.2008

Europa investiert fast doppelt so viel wie die USA in Forschung, die sich mit dem potenziellen Risiko von Nanotechnologien befassen. Darauf weist ein Bericht des Projekts zu aufstrebenden Nanotechnologien (Project on Emerging Nanotechnologies, PEN) hin.

Während die National Nanotechnology Initiative (NNI) der USA im Geschäftsjahr 2006 13 Millionen US-Dollar (8,1 Millionen Euro) für risikobezogene Projekte zur Verfügung gestellt hat, betrug der von Europa für denselben Zeitraum bereitgestellte Betrag 24 Millionen US-Dollar (15 Millionen Euro).

weiterführende Informationen auf CORDIS ...


Durchführbarkeitsstudie zur Einbindung afrikanischer Netze
10.03.2008

Die Generaldirektion Informationsgesellschaft und Medien der Europäischen Kommission veröffentlichte eine Ausschreibung für die Umsetzung einer Durchführbarkeitsstudie über die Zusammenschaltung von Forschungsnetzen in Süd- und Ostafrika im Rahmen von GÉANT.

Über diese Studie sollen die Funktionsfähigkeit für die Entwicklung einer regionalen Forschungsnetz-Infrastruktur zwischen süd- und ostafrikanischen Nationalen Forschungs- und Bildungsnetzen (NRENs - National Research and Education Networks) untersucht sowie der Europäischen Kommission Empfehlungen für die Nutzung eines solchen regionalen Netzes und seiner Einbindung in GÉANT gegeben werden.

weiterführende Informationen auf CORDIS ...


Stärkere Beteiligung afrikanischer Wissenschafter gefordert
22.02.2008

Wissenschaftler aus Afrika sollten in Wissenschafts- sowie in Forschungs- und Entwicklungsprojekte (FuE) der internationalen Zusammenarbeit mehr einbezogen werden, um Wissen in Afrika zu bewahren und zu entwickeln, sagten Europaabgeordnete.

Mitglieder des Ausschusses für Auswärtige Angelegenheiten des Europäischen Parlaments legten ihre Ansichten in einer gemeinsamen Entschließung dar, die die Wichtigkeit von Fördermaßnahmen hervorhob, um die internationale wissenschaftliche Zusammenarbeit mit Afrika zu verbessern.

weiterführende Informationen auf CORDIS ...


Montenegro unterzeichnet RP7-Vereinbarung
28.01.2008

Montenegro hat eine Vereinbarung zum Siebten Rahmenprogramm (RP7) der EU unterzeichnet, wodurch seine Forscher an allen Aufrufen zur Einreichung von Vorschlägen teilnehmen und sich auf gleicher Augenhöhe mit Wissenschaftlern aus Europa um Fördermittel bewerben können.

EU-Kommissar für Wissenschaft und Forschung Janez Potocnik und die EU-Botschafterin aus Montenegro, Slavica Milacic, haben im Rahmen einer Feierstunde am 25. Januar in Brüssel, Belgien, eine gemeinsame Absichtserklärung (MoU) unterschrieben. Die Vereinbarung bedeutet, dass jetzt alle Länder des Westbalkanraums mit Ausnahme von Bosnien und Herzegowina in das RP7 eingebunden sind.

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Entwicklungsländer profitieren vom Technologietransfer
22.01.2008

Entwicklungsländer haben neue Technologien während der 1990er Jahre zweimal so schnell angenommen wie Industrieländer, wobei dieses Tempo größtenteils auf Auslandsinvestitionen und Diasporas im Ausland zurückzuführen ist. Dies geht aus einem neuen Bericht der Weltbank hervor.

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Albanien nimmt gleichberechtigt am RP7 teil
18.12.2007

Albanien hat eine Vereinbarung mit der Europäischen Kommission unterzeichnet, die dem Land die mit allen EU-Mitgliedstaaten gleichberechtigte Teilnahme am Siebten Rahmenprogramm der EU (RP7) ermöglichen wird.

Als "assoziiertes Land" kann sich Albanien ab dem 1. Januar 2008 an allen Aufrufen zur Einreichung von Vorschlägen beteiligen. Diese Vereinbarung ist ein wichtiger Teil der Bemühungen um eine EU-Mitgliedschaft, da sie Wissenschaftlern, Hochschulen und Unternehmen ermöglicht, Verbindungen zu entsprechenden Einrichtungen in ganz Europa anzuregen.

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Stärkere Zusammenarbeit zwischen EU und China vereinbart
04.12.2007

Die politischen Führungskräfte der EU und Chinas kamen bei ihrem Gipfeltreffen überein, durch die Schaffung gemeinsamer Forschungsprojekte weiter in Richtung strategisch-wissenschaftlicher Kooperation zu arbeiten.

Weiters bestätigten sie die siginifikante Teilnahme chinesischer Forscher an den ersten Ausschreibungen des 7. EU-Forschungsrahmenprogramms, und stimmten der Teilnahmeerleichterung europäischer Forscher an Programmen, die von chinesischer Seite gefördert werden, zu.

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ERA-NET schlägt Regionalprogramm für Zusammenarbeit mit Südosteuropa vor
09.11.2007

Das SEE-ERA-NET hat ein Bündel von Empfehlungen veröffentlicht, das die wissenschaftliche Gemeinschaft des Westbalkans näher an die der EU heranführen soll. Zu den Vorschlägen gehört der Aufbau eines Regionalprogramms für Zusammenarbeit mit Südosteuropa.

ERA-NET-Netze wurden entwickelt, um die Koordination von nationalen und regionalen Programmen anzuregen. Das SEE-ERA-NET wurde eingerichtet, um die Integration zwischen EU-Mitgliedstaaten und südosteuropäischen (SOE) Ländern innerhalb des Europäischen Forschungsraums (EFR) zu fördern.

Das Netzwerk hat ein Weißbuch, das die Forschungssysteme Südosteuropas verknüpft, und einen begleitenden gemeinsamen Aktionsplan veröffentlicht.

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Forschungsstrategien in Bosnien-Herzegowina gefordert
15.10.2007

Janez Potocnik, EU-Kommissar für Wissenschaft und Forschung, hat die Mitglieder der Akademie der Wissenschaften und Künste von Bosnien und Herzegowina direkt aufgefordert, die Regierung bei der Forschungs- und Bildungsreform zu unterstützen.

Insbesondere bat der Kommissar die Akademie um Unterstützung für die Regierung bei der Ausarbeitung eines Fahrplans, welcher die Schlüsselkomponenten für den Wiederaufbau des wissenschaftlichen Potenzials des Landes identifiziert, und für die Ausbildung einer neuen Wissenschaftlergeneration. Darüber hinaus bot der Kommissar der Regierung Ratschläge an, worauf sich die verfügbaren Ressourcen konzentrieren sollten.

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EU und Russland vertiefen Forschungsbeziehungen in Landwirtschaft, Biotechnologie und im Lebensmittelbereich
20.09.2007

Die Forschungszusammenarbeit zwischen der EU und Russland in den Bereichen Landwirtschaft, Biotechnologie und Lebensmittel hat in den letzten Jahren immer mehr zugenommen und soll nach Aussagen von Vertretern der EU-Kommission in den kommenden Jahren sogar noch weiter zunehmen.

Christian Patermann, Direktor der Direktion "Biotechnologie, Landwirtschaft und Lebensmittel" der Europäischen Kommission, nahm vor Kurzem an einem internationalen Symposium zu Biotechnologie, Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Lebensmitteln in Russland teil. Bei seiner Rückkehr erklärte er, Forschung spiele eine sehr wichtige Rolle im "Europäisch-Russischen Kooperationsraum", der derzeit ausgebildet wird.

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Europäischer Forschungsrat empfiehlt Belebung des Europäischen Forschungsraums
06.09.2007

Der Wissenschaftsrat des Europäischen Forschungsrats hat als Reaktion auf das Grünbuch der Europäischen Kommission zur Belebung des Europäischen Forschungsraums (EFR) fünf Empfehlungen vorgelegt.

In einem vom Wissenschafts- und Forschungsminister der EU Janez Potocnik angeforderten Dokument empfiehlt der Wissenschaftsrat, dass die Europäische Kommission

  • einen unabhängigen Europäischen Forschungsrat gemäß bestehendem Recht voll und ganz einsetzt
  • die Prinzipien der Eigenverwaltung und -führung auf andere Bereiche ausdehnt
  • die Forschungsressourcen in Europa erhöht
  • die Effizienz und Komplementarität europäischer Forschungs- und Ausbildungsprogramme verbessert und deren Synergien mit stabilen nationalen Programmen fördert
  • die Verbindungen zwischen Grenzforschung und Innovation stärkt

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GFS und Türkei stärken die Bande der Zusammenarbeit
12.07.2007

Die Gemeinsame Forschungsstelle (GFS) der Europäischen Kommission und die Türkei haben eine gemeinsame Absichtserklärung unterzeichnet, um die Forschungszusammenarbeit in den Bereichen Lebensmittelsicherheit, Energie und Chemikalien zu vergrößern.

Im Rahmen dieser Vereinbarung werden türkische Organisationen die Gelegenheit erhalten, an den Aktivitäten der GFS teilzunehmen. Sie konzentriert sich auf die Zusammenarbeit in den Schlüsselbereichen Umwelt und Gesundheit, Lebensmittel sowie Lebensmittelsicherheit und -qualität, Sicherheit, Energie (einschließlich nukleare und kerntechnische Sicherheit), Landwirtschaft und Chemikalien.

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EU/China: Gemeinsame Entwicklung einer wissensbasierten Biowirtschaft
11.07.2007

In der am 6. Juli unterzeichneten gemeinsamen Erklärung verpflichten sich die Europäische Kommission und China zur Errichtung einer wissensbasierten Biowirtschaft.

Die Erklärung wurde von Christian Patermann, Direktor des Direktorats Biotechnologie, Landwirtschaft und Lebensmittel der GD Forschung der Europäischen Kommission und Wang Hongguang im Auftrag des chinesischen Nationalen Zentrums für die Biotechnologieentwicklung unterzeichnet.

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Schweizer Forscher zur Teilnahme am RP7 zugelassen
26.06.2007

Nach der Unterzeichnung eines Forschungsabkommens mit der Europäischen Union ist die Schweiz das letzte "Drittland", das zur Teilnahme am Siebten Rahmenprogramm (RP7) vollständig zugelassen wurde.

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Drei westliche Balkanländer und die Türkei nehmen am RP7 teil
19.06.2007

Kroatien, die Ehemalige Jugoslawischen Republik Mazedonien und Serbien haben eine Vereinbarung mit der Europäischen Kommission unterzeichnet, aufgrund derer sie sich jetzt gleichberechtigt mit den EU-Mitgliedstaaten am Siebten Rahmenprogramm (RP7) beteiligen können. Eine ähnliche Vereinbarung wurde auch kürzlich zwischen der Türkei und der Kommission getroffen.

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Leitfäden für das RP7
03.05.2007
Draft Guide to Financial Issues / Draft Guide to Intellectual Property Rules / Checklist for a Consortium Agreement for FP7 projects

Die Europäische Kommission hat die finalen Entwürfe für die finanziellen Leitlinien (Guide to Financial Issues), die Leitlinien für den Schutz des geistigen Eigentums (Guidelines to IPR) sowie einen Entwurf einer Checkliste für die Erstellung von Konsortialvereinbarungen für Projekte im 7. Rahmenprogramm (RP7) auf Cordis veröffentlicht.

Die Entwürfe dieser Leitfäden sind sowohl auf Cordis http://cordis.europa.eu/fp7/find-doc_en.html als auch auf unserer Dokumentenseite (Leitfäden) abrufbar.